Die Bürgerinnen und Bürger Bonns haben entschieden: Mit 51,94 % zu 48,06 % sprachen sich die Wählerinnen und Wähler gegen den Bau des Zentralbades Wasserland aus. Besonders in Bad Godesberg, Nordstadt, Castell, Auerberg und Graurheindorf wurde gegen das Zentralbad gestimmt. Zusammen mit der hohen Wahlbeteiligung von über 42 % wurde so deutlich, dass die Bonnerinnen und Bonner bei städtischen Entscheidungen stärker eingebunden werden möchten und ein einzelnes zentrales „Spaßbad“ keine gesamtstädtische Lösung sein kann.
Wir Piraten stehen für eine dezentrale Schwimm- und Sportinfrastruktur, an der ein möglichst großer Teil der Bevölkerung teilhaben kann und setzen uns weiter dafür ein, dass die bestehende Infrastruktur soweit möglich erhalten und ausgebaut wird. Die Sanierungen der bestehenden Bäder in den Stadtteilen dürfen nicht weiter verschleppt werden. Um das zu erreichen arbeiten wir wie gehabt mit unserer Ratsfraktion Die Sozialliberalen zusammen.
Die Bürgerinnen und Bürger Bonns haben entschieden: Mit 51,94 % zu 48,06 % sprachen sich die Wählerinnen und Wähler gegen den Bau des Zentralbades Wasserland aus. Besonders in Bad Godesberg, Nordstadt, Castell, Auerberg und Graurheindorf wurde gegen das Zentralbad gestimmt. Zusammen mit der hohen Wahlbeteiligung von über 42 % wurde so deutlich, dass die Bonnerinnen und Bonner bei städtischen Entscheidungen stärker eingebunden werden möchten und ein einzelnes zentrales „Spaßbad“ keine gesamtstädtische Lösung sein kann.
Wir Piraten stehen für eine dezentrale Schwimm- und Sportinfrastruktur, an der ein möglichst großer Teil der Bevölkerung teilhaben kann und setzen uns weiter dafür ein, dass die bestehende Infrastruktur soweit möglich erhalten und ausgebaut wird. Die Sanierungen der bestehenden Bäder in den Stadtteilen dürfen nicht weiter verschleppt werden. Um das zu erreichen arbeiten wir wie gehabt mit unserer Ratsfraktion Die Sozialliberalen zusammen.