Seit dieser Woche sind alle Bonner Bürger und Bürgerinnen wieder dazu aufgerufen, per Briefabstimmung über die Bonner Bäderlandschaft zu entscheiden.
Wir Piraten stehen für eine dezentrale Schwimm- und Sportinfrastruktur, an der ein möglichst großer Teil der Bevölkerung teilhaben kann.
Das Zentralbad in Dottendorf, für das die städtischen Bäder Franken- und Kurfürstenbad geopfert werden sollen, führt zu höheren Preisen und langen Anfahrtwegen. Die horrenden Preise würden viele Bonner und Bonnerinnen ausschließen. Die langen Wege würden das Schulschwimmen, das einer der häufigsten Todesursachen bei Kindern vorbeugt, verkürzen oder unmöglich machen. Viele ältere Menschen, die auf Wassergymnastik angewiesen sind um ihre Mobilität zu erhalten, werden die langen Wege oder die hohen Kosten nicht bewältigen können. Weitere Anfahrten bedeuten mehr Verkehr und damit mehr Staus, Lärm und Abgase.
Folgerichtig können die Anforderungen, die die Stadt Bonn an die Bäderlandschaft stellen muss, nur durch ein Hallenbad in jedem Stadtbezirk erreicht werden.
Aus Sicht der Bonner Piraten geht es bei diesem Bürgerentscheid auch darum, sich gegen den herbeigeführten systematischen Verfall unserer Infratruktur, Privatisierungen und die Zentralisierungspolitik unserer Stadt zu wehren. Seit vielen Jahren wird für Großprojekte viel Geld ausgegeben, während viele bürgernahe Einrichtungen unter Kürzungen und Einschränkungen leiden müssen. Neben den Bädern, die nun auf der Schließungsliste stehen, waren bereits die Stadtteilbilbliotheken, die Stadtteilbürgerämter, einige Sportstätten und Museen von städtischen Kürzungen betroffen. Dies wird gegen die Interessen der Bonner Bürger und Bürgerinnen durchgesetzt.
Wir unterstützen deshalb das Bürgerbegehren zum Wasserlandbad und rufen dazu auf beim Bürgerentscheid über die Frage “Soll der Neubau eines Schwimmbades in Bonn-Dottendorf gestoppt werden?” mit JA zu stimmen.
Seit dieser Woche sind alle Bonner Bürger und Bürgerinnen wieder dazu aufgerufen, per Briefabstimmung über die Bonner Bäderlandschaft zu entscheiden.
Wir Piraten stehen für eine dezentrale Schwimm- und Sportinfrastruktur, an der ein möglichst großer Teil der Bevölkerung teilhaben kann.
Das Zentralbad in Dottendorf, für das die städtischen Bäder Franken- und Kurfürstenbad geopfert werden sollen, führt zu höheren Preisen und langen Anfahrtwegen. Die horrenden Preise würden viele Bonner und Bonnerinnen ausschließen. Die langen Wege würden das Schulschwimmen, das einer der häufigsten Todesursachen bei Kindern vorbeugt, verkürzen oder unmöglich machen. Viele ältere Menschen, die auf Wassergymnastik angewiesen sind um ihre Mobilität zu erhalten, werden die langen Wege oder die hohen Kosten nicht bewältigen können. Weitere Anfahrten bedeuten mehr Verkehr und damit mehr Staus, Lärm und Abgase.
Folgerichtig können die Anforderungen, die die Stadt Bonn an die Bäderlandschaft stellen muss, nur durch ein Hallenbad in jedem Stadtbezirk erreicht werden.
Aus Sicht der Bonner Piraten geht es bei diesem Bürgerentscheid auch darum, sich gegen den herbeigeführten systematischen Verfall unserer Infratruktur, Privatisierungen und die Zentralisierungspolitik unserer Stadt zu wehren. Seit vielen Jahren wird für Großprojekte viel Geld ausgegeben, während viele bürgernahe Einrichtungen unter Kürzungen und Einschränkungen leiden müssen. Neben den Bädern, die nun auf der Schließungsliste stehen, waren bereits die Stadtteilbilbliotheken, die Stadtteilbürgerämter, einige Sportstätten und Museen von städtischen Kürzungen betroffen. Dies wird gegen die Interessen der Bonner Bürger und Bürgerinnen durchgesetzt.
Wir unterstützen deshalb das Bürgerbegehren zum Wasserlandbad und rufen dazu auf beim Bürgerentscheid über die Frage “Soll der Neubau eines Schwimmbades in Bonn-Dottendorf gestoppt werden?” mit JA zu stimmen.