Die Kandidaten der Piraten in Bonn. Listenplätze 1 bis 6.
Martin Knoop
Felix Kopinski
Jennifer Wilhelm
Klaus Benndorf
Dr. Carsten Euwens
Bernhard Smolarz
(v.l.n.r.)
Die Kultur in Bonn bereichern. Es gibt viele Initiativen in Bonn denen nur der Platz fehlt – oder eine Genehmigung. Das sollte kein Hindernis mehr sein.
Die effektive Beteiligung der Bonner an Entscheidungen der Stadt ist eines der Kernanliegen der Piraten. Die aktuelle Satzung schafft einen Beirat in dem die Bonner Bürger zu einem Drittel (!) beteiligt sind und der nichts entscheiden darf. So geht Bürgerbeteiligung nicht.
Bürgerbeteiligung funktioniert auf Dauer nur, wenn diese einen Effekt zeigt. Es müssen verbindliche Entscheidungen getroffen werden können. Regelmäßige Ratsbürgerentscheide zu wichtigen Themen mit denen wir lange leben müssen und Einfluss zwischendurch durch die Betroffenen von Entscheidungsprozessen sind wichtig.
Das gemeinschaftlich finanzierte Bürgerticket hat gleich mehrere Vorteile. Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, dass der Autoverkehr in der Stadt deutlich zurück geht (Vorteil für Autofahrer), auch sozial schwache können sich frei in der Stadt bewegen (Sozialkomponente) und es wird attraktiver Bonn zu besuchen (Tourismus).
In Bonn gibt es zu wenig Wohnraum. Seit Jahrzehnten wurde der soziale Wohnungsbau vernachlässigt. Durch den doppelten Abitur-Jahgang gibt es viel zu wenige Wohnungen für Studenten. Der Leerstand ist groß.
All diese Probleme sind seit vielen Jahren bekannt und erst jetzt wird langsam etwas dagegen getan. Das gilt es zu beschleunigen.
Zusammen mit dem Bürgerticket können auch im Umland Wohnungen geschaffen werden, wo Menschen gerne wohnen weil sie wissen, dass sie schnell und unkompliziert nach Bonn kommen können. Das würde die Mietsteigerungen auch nachhaltig verlangsamen.
Die Kandidaten der Piraten in Bonn. Listenplätze 1 bis 6.
Martin Knoop
Felix Kopinski
Jennifer Wilhelm
Klaus Benndorf
Dr. Carsten Euwens
Bernhard Smolarz
(v.l.n.r.)
Die Kultur in Bonn bereichern. Es gibt viele Initiativen in Bonn denen nur der Platz fehlt – oder eine Genehmigung. Das sollte kein Hindernis mehr sein.
Die effektive Beteiligung der Bonner an Entscheidungen der Stadt ist eines der Kernanliegen der Piraten. Die aktuelle Satzung schafft einen Beirat in dem die Bonner Bürger zu einem Drittel (!) beteiligt sind und der nichts entscheiden darf. So geht Bürgerbeteiligung nicht.
Bürgerbeteiligung funktioniert auf Dauer nur, wenn diese einen Effekt zeigt. Es müssen verbindliche Entscheidungen getroffen werden können. Regelmäßige Ratsbürgerentscheide zu wichtigen Themen mit denen wir lange leben müssen und Einfluss zwischendurch durch die Betroffenen von Entscheidungsprozessen sind wichtig.
Das gemeinschaftlich finanzierte Bürgerticket hat gleich mehrere Vorteile. Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, dass der Autoverkehr in der Stadt deutlich zurück geht (Vorteil für Autofahrer), auch sozial schwache können sich frei in der Stadt bewegen (Sozialkomponente) und es wird attraktiver Bonn zu besuchen (Tourismus).
In Bonn gibt es zu wenig Wohnraum. Seit Jahrzehnten wurde der soziale Wohnungsbau vernachlässigt. Durch den doppelten Abitur-Jahgang gibt es viel zu wenige Wohnungen für Studenten. Der Leerstand ist groß.
All diese Probleme sind seit vielen Jahren bekannt und erst jetzt wird langsam etwas dagegen getan. Das gilt es zu beschleunigen.
Zusammen mit dem Bürgerticket können auch im Umland Wohnungen geschaffen werden, wo Menschen gerne wohnen weil sie wissen, dass sie schnell und unkompliziert nach Bonn kommen können. Das würde die Mietsteigerungen auch nachhaltig verlangsamen.