Die Bonner Piraten begrüßen ausdrücklich die Initiative “Bonn kann mehr!” und zollen dem Initiator Respekt für sein bürgerschaftliches Engagement. Es ist sicher einmalig und den Möglichkeiten des Internet zu verdanken, dass ein Bonner innerhalb von wenigen Tagen mehr als 28.000 Unterstützter für seine Ideen zu mehr freien Kultur(groß)veranstaltungen und weniger Gängeleien durch die Verwaltung in unserer Stadt gewinnt.
Beeindruckend ist auch die zügige Organisation einer Podiumsdiskussion am 17.2. zu diesem Thema, der die Piraten viel Zuspruch und Erfolg wünschen.
Nach der Sportdemo vom November 2012 und dem begonnenen Bürgerbegehren der IBBBO zur Umschichtung von Operngeldern in die freie Kultur und anderen vom Stadtrat vernachlässigten Politikbereichen ist “Bonn kann mehr!” ein weiteres Zeichen dafür, dass die Kommunalpolitik seit Jahren die Interessen der Bürger aus den Augen verloren hat. Nicht zuletzt die mangelnde Aufklärung der WCCB-Vorgänge im Stadtrat treibt nun immer mehr Bürger zur demokratischen Selbsthilfe.
Es sollte den etablierten Parteien auch zu denken geben, dass von den Initiatoren nur der OB als Gesprächspartner aus der Politik eingeladen wurde – immerhin ist er die einzige politische Kraft, der neben den Piraten für eine massive Kürzung bei den Opernzuschüssen eintritt.
Die Piraten empfehlen den Initiatoren, der etablierten Politik genau auf die Finger zu schauen und sich keinen Sand in die Augen zu streuen lassen, wenn es heisst, Bonn habe kein Geld mehr für freie Kultur. Es sind die Haushaltsentscheidungen des Stadtrats gewesen, die kaum Gelder für die freie Kultur übrig gelassen haben: Die Rheinkultur ist an 80.000 Euro fehlenden Zuschüssen gescheitert, eine einzige der rund 100 jährlichen Bonner Opernaufführungen kostet 200.000 Euro.
Die Bonner Piraten begrüßen ausdrücklich die Initiative “Bonn kann mehr!” und zollen dem Initiator Respekt für sein bürgerschaftliches Engagement. Es ist sicher einmalig und den Möglichkeiten des Internet zu verdanken, dass ein Bonner innerhalb von wenigen Tagen mehr als 28.000 Unterstützter für seine Ideen zu mehr freien Kultur(groß)veranstaltungen und weniger Gängeleien durch die Verwaltung in unserer Stadt gewinnt.
Beeindruckend ist auch die zügige Organisation einer Podiumsdiskussion am 17.2. zu diesem Thema, der die Piraten viel Zuspruch und Erfolg wünschen.
Nach der Sportdemo vom November 2012 und dem begonnenen Bürgerbegehren der IBBBO zur Umschichtung von Operngeldern in die freie Kultur und anderen vom Stadtrat vernachlässigten Politikbereichen ist “Bonn kann mehr!” ein weiteres Zeichen dafür, dass die Kommunalpolitik seit Jahren die Interessen der Bürger aus den Augen verloren hat. Nicht zuletzt die mangelnde Aufklärung der WCCB-Vorgänge im Stadtrat treibt nun immer mehr Bürger zur demokratischen Selbsthilfe.
Es sollte den etablierten Parteien auch zu denken geben, dass von den Initiatoren nur der OB als Gesprächspartner aus der Politik eingeladen wurde – immerhin ist er die einzige politische Kraft, der neben den Piraten für eine massive Kürzung bei den Opernzuschüssen eintritt.
Die Piraten empfehlen den Initiatoren, der etablierten Politik genau auf die Finger zu schauen und sich keinen Sand in die Augen zu streuen lassen, wenn es heisst, Bonn habe kein Geld mehr für freie Kultur. Es sind die Haushaltsentscheidungen des Stadtrats gewesen, die kaum Gelder für die freie Kultur übrig gelassen haben: Die Rheinkultur ist an 80.000 Euro fehlenden Zuschüssen gescheitert, eine einzige der rund 100 jährlichen Bonner Opernaufführungen kostet 200.000 Euro.