Die Parteien im Rat Bonn lehnen die Vorschläge des OB zu Bürgerbefragungen rundweg aus seltsamen Gründen ab. Als “Spiel mit dem Feuer” bezeichnete es Werner Hümmrich (FDP). Den Grünen, der CDU und dem BBB ist ein Sägen am Stuhl des OB wichtiger als die Meinung der Bürger.
Bernhard Helmich, designierter Generalintendant sieht den Sachverhalt als juristisch kompliziert und finanziell nur langfristig wirksam. Als wenn 2018 nicht langfristig genug wäre. Elisabeth Einecke-Klövekorn (Kulturrat und Theatergemeinde) ist an der freien Kultur nicht interessiert wenn sie sich entsetzt zeigt endlich mal einen Ausgleich im Kulturbereich geschaffen zu sehen.
Lediglich Michael Scharf vom Stadtsportbund will ergebnisoffen diskutieren. Der Opernlobby ist das suspekt. Diese will nur darüber sprechen ob die Bäder in Bonn geschlossen oder stark verteuert werden sollen. Die 250 Euro Subventionen pro Opernkarte sind dagegen OK.
Es ist traurig zu sehen, dass die Ratsparteien nur dann geschlossen agieren wenn es darum geht die Bonner Kultur einseitig auszurichten und den Bonner Haushalt zu plündern. Wenn das Ihnen dann um die Ohren fliegt, will es keiner gewesen sein. Die Fraktionsführer sind spätestens dann in Rente. Ihnen wird der Scherbenhaufen nicht mehr angerechnet werden – wie Frau Diekmann das WCCB-Desaster.
Autor: BernhardS
Die Parteien im Rat Bonn lehnen die Vorschläge des OB zu Bürgerbefragungen rundweg aus seltsamen Gründen ab. Als “Spiel mit dem Feuer” bezeichnete es Werner Hümmrich (FDP). Den Grünen, der CDU und dem BBB ist ein Sägen am Stuhl des OB wichtiger als die Meinung der Bürger.
Bernhard Helmich, designierter Generalintendant sieht den Sachverhalt als juristisch kompliziert und finanziell nur langfristig wirksam. Als wenn 2018 nicht langfristig genug wäre. Elisabeth Einecke-Klövekorn (Kulturrat und Theatergemeinde) ist an der freien Kultur nicht interessiert wenn sie sich entsetzt zeigt endlich mal einen Ausgleich im Kulturbereich geschaffen zu sehen.
Lediglich Michael Scharf vom Stadtsportbund will ergebnisoffen diskutieren. Der Opernlobby ist das suspekt. Diese will nur darüber sprechen ob die Bäder in Bonn geschlossen oder stark verteuert werden sollen. Die 250 Euro Subventionen pro Opernkarte sind dagegen OK.
Es ist traurig zu sehen, dass die Ratsparteien nur dann geschlossen agieren wenn es darum geht die Bonner Kultur einseitig auszurichten und den Bonner Haushalt zu plündern. Wenn das Ihnen dann um die Ohren fliegt, will es keiner gewesen sein. Die Fraktionsführer sind spätestens dann in Rente. Ihnen wird der Scherbenhaufen nicht mehr angerechnet werden – wie Frau Diekmann das WCCB-Desaster.
Autor: BernhardS