Anlässlich der jüngsten Zahlen des Kämmerers weisen die Bonner Piraten darauf hin, dass die Ratsmehrheit in der ablaufenden Wahlperiode jährlich rund 100 Mio. Euro neue Schulden gemacht hat.
Mit der extremen Förderung der Hochkultur und aufgeschobenen unpopulären Entscheidungen ist allein die bisherige schwarz-grüne Mehrheit für das jetzige Desaster verantwortlich. Die Piratenpartei hat keine Hoffnung, dass die etablierten Parteien die Lage nach der Wahl in den Griff bekommen.
Die Verschiebung notwendiger Einschnitte aus Angst um Wählerstimmen lehnen wir ab. Ziel der Piratenpartei ist eine gerechtere Verteilung der Mittel ohne neue Schulden. Wir dürfen nicht mehr unsere Probleme auf die kommenden Generationen übertragen.
Zusätzlich setzen sich die Bonner Piraten für einen offenen Haushalt ein, bei dem jeder Bürger nachvollziehen kann, wo jeder einzelne Euro im Stadthaushalt bleibt.
“Rat und Verwaltung wollen leider keine entsprechenden Daten über das gesetzlich Vorgeschriebene hinaus veröffentlichen. Statt dessen wird mit Initiativen wie “Bonn packt’s an” Bürgerbeteiligung vorgetäuscht. Darum fordern wir von der Stadt alle Daten und Hilfsmittel mit denen die Stadt selbst den Haushalt verwaltet, den Bürgern zur Verfügung zu stellen.” so Felix Kopinski, kommunalpolitischer Sprecher und Spitzenkandidat der Piraten Bonn.
Anlässlich der jüngsten Zahlen des Kämmerers weisen die Bonner Piraten darauf hin, dass die Ratsmehrheit in der ablaufenden Wahlperiode jährlich rund 100 Mio. Euro neue Schulden gemacht hat.
Mit der extremen Förderung der Hochkultur und aufgeschobenen unpopulären Entscheidungen ist allein die bisherige schwarz-grüne Mehrheit für das jetzige Desaster verantwortlich. Die Piratenpartei hat keine Hoffnung, dass die etablierten Parteien die Lage nach der Wahl in den Griff bekommen.
Die Verschiebung notwendiger Einschnitte aus Angst um Wählerstimmen lehnen wir ab. Ziel der Piratenpartei ist eine gerechtere Verteilung der Mittel ohne neue Schulden. Wir dürfen nicht mehr unsere Probleme auf die kommenden Generationen übertragen.
Zusätzlich setzen sich die Bonner Piraten für einen offenen Haushalt ein, bei dem jeder Bürger nachvollziehen kann, wo jeder einzelne Euro im Stadthaushalt bleibt.
“Rat und Verwaltung wollen leider keine entsprechenden Daten über das gesetzlich Vorgeschriebene hinaus veröffentlichen. Statt dessen wird mit Initiativen wie “Bonn packt’s an” Bürgerbeteiligung vorgetäuscht. Darum fordern wir von der Stadt alle Daten und Hilfsmittel mit denen die Stadt selbst den Haushalt verwaltet, den Bürgern zur Verfügung zu stellen.” so Felix Kopinski, kommunalpolitischer Sprecher und Spitzenkandidat der Piraten Bonn.