Am Donnerstag, dem 8. Februar, waren Recklinghäuser Piraten beim Stammtisch der Wittener Piraten zu einem Infoabend zum Thema „Organspende” zu Gast. Tatjana Kordic, Piratin im Kreis und stellvertretende Vorsitzende des Recklinghäuser Nierenkranke e.V., führte in den Abend mit einem kurzen Impulsvortrag ein. „Für mich ist es wichtig, dass die Menschen sich zu Lebzeiten entscheiden, ob sie Organe spenden wollen oder nicht. Welche Entscheidung sie treffen, ist für mich erstmal zweitrangig!”, führte Tatjana Kordic aus.
Die Gäste hörten gespannt zu und im Anschluss gab es eine rege Diskussion. Dabei ging es um mögliche Lösungsansätze, die von der Förderung der
Transplantationsbeauftragten bis hin zur Forderung einer Entscheidungs- oder auch Widerspruchslösung reichten. „Hier geht es um mehr als die reine Entscheidung Pro/Contra Organspende. Viele persönliche und verfassungsrechtliche Fragen stehen hier auch zur Debatte. Daher ist es wichtig sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, Fragen zu klären und hieraus eine feste und für die Patienten auf der Warteliste notwendige positive Entscheidung zu formen.”, so der ebenfalls am Abend anwesende politische Geschäftsführer der NRW-Piraten Hélder Aguiar.
Haupttenor der Veranstaltung war, dass für den nächsten Bundesparteitag ein paar Anträge zu dem Themenbereich ausgearbeitet werden. Wer Interesse an der Mitarbeit der Ausgestaltung oder auch weitere Lösungsansätze des Problems hat, meldet sich am besten direkt bei:
Am Donnerstag, dem 8. Februar, waren Recklinghäuser Piraten beim Stammtisch der Wittener Piraten zu einem Infoabend zum Thema „Organspende” zu Gast. Tatjana Kordic, Piratin im Kreis und stellvertretende Vorsitzende des Recklinghäuser Nierenkranke e.V., führte in den Abend mit einem kurzen Impulsvortrag ein. „Für mich ist es wichtig, dass die Menschen sich zu Lebzeiten entscheiden, ob sie Organe spenden wollen oder nicht. Welche Entscheidung sie treffen, ist für mich erstmal zweitrangig!”, führte Tatjana Kordic aus.
Die Gäste hörten gespannt zu und im Anschluss gab es eine rege Diskussion. Dabei ging es um mögliche Lösungsansätze, die von der Förderung der
Transplantationsbeauftragten bis hin zur Forderung einer Entscheidungs- oder auch Widerspruchslösung reichten. „Hier geht es um mehr als die reine Entscheidung Pro/Contra Organspende. Viele persönliche und verfassungsrechtliche Fragen stehen hier auch zur Debatte. Daher ist es wichtig sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, Fragen zu klären und hieraus eine feste und für die Patienten auf der Warteliste notwendige positive Entscheidung zu formen.”, so der ebenfalls am Abend anwesende politische Geschäftsführer der NRW-Piraten Hélder Aguiar.
Haupttenor der Veranstaltung war, dass für den nächsten Bundesparteitag ein paar Anträge zu dem Themenbereich ausgearbeitet werden. Wer Interesse an der Mitarbeit der Ausgestaltung oder auch weitere Lösungsansätze des Problems hat, meldet sich am besten direkt bei:
Tatjana Kordic
tatjana.kordic@piraten.re