Die Lemgoer Piraten rüsten sich für die Kommunalwahl. Dazu haben sie in eigenes Programm erarbeitet und wollen mit ihren Themen „Familie, Transparenz und Bürgerbeteiligung“ in den Rat einziehen.
Die Grundsätze des Wahlprogramms stehen: Eine offene, über Generationengrenzen hinaus gehende Jugend- und Familienpolitik, neue Demokratieformen wagen und konstruktiv die Bürger an der Gestaltung der Stadt mitwirken lassen. „Ich möchte das Lemgo familienfreundlicher wird, damit die Kinder und die Stadt eine Zukunft haben“, sagt Christian Woelk. Dies muss sich wie ein Roter Faden durch alle Gremien ziehen.
Heiko Dross, Kandidat auf Listenplatz zwei hält es für denkbar, dass jeder Bürger bei wichtigen Entscheidungen mit abstimmen kann: „Ich zähle darauf, dass die Bürger ihre politische Verantwortung wahrnehmen.“Die Lemgoer Piraten sind ebenfalls der Auffassung, dass auf Grund der Personaldecke die Alte Hansestadt Lemgo keine Beiräte benötigt. Die Position des Beirats für Finanzen ist nicht neu zu besetzen und in den Satzungen und Haushaltspositionen entsprechend zu streichen.
„Die Nordumgehung muss kommen. Die Kinder an den zwei Schulen der Richard-Wagner-Straße sind krebserregenden Abgasen ausgesetzt. Außerdem grenzt es schon an ein Wunder, dass bei diesem Verkehrsaufkommen noch keine Unfälle passiert sind.“ So Lutz-Rüdiger Ott, der das Spitzentrio als Verkehrsexperte abrundet.
Die Piratenpartei verliert im Land nicht nur Mitglieder, sondern auch Stimmen. Der große „Boom“ ist vorbei, das wissen auch die Lemgoer Kandidaten. „Wir wissen, dass unsere Partei wegen öffentlichen Streits und regelmäßigem Wechsel der Führungsposten oft in der Kritik steht. Aber wenn wir Transparenz fordern, müssen wir bei uns anfangen. Basisdemokratie ist, wenn jeder zu Wort kommt“, so Dross. Das Wichtigste für ihn ist, dass die Bürger überhaupt zur Wahl gehen, „denn nur so können sie etwas in ihrer Stadt bewegen, da im Gegensatz zur Auffassung eben doch jede einzelne Stimme zählt.“
Die Lemgoer Piraten rüsten sich für die Kommunalwahl. Dazu haben sie in eigenes Programm erarbeitet und wollen mit ihren Themen „Familie, Transparenz und Bürgerbeteiligung“ in den Rat einziehen.
Die Grundsätze des Wahlprogramms stehen: Eine offene, über Generationengrenzen hinaus gehende Jugend- und Familienpolitik, neue Demokratieformen wagen und konstruktiv die Bürger an der Gestaltung der Stadt mitwirken lassen. „Ich möchte das Lemgo familienfreundlicher wird, damit die Kinder und die Stadt eine Zukunft haben“, sagt Christian Woelk. Dies muss sich wie ein Roter Faden durch alle Gremien ziehen.
Heiko Dross, Kandidat auf Listenplatz zwei hält es für denkbar, dass jeder Bürger bei wichtigen Entscheidungen mit abstimmen kann: „Ich zähle darauf, dass die Bürger ihre politische Verantwortung wahrnehmen.“Die Lemgoer Piraten sind ebenfalls der Auffassung, dass auf Grund der Personaldecke die Alte Hansestadt Lemgo keine Beiräte benötigt. Die Position des Beirats für Finanzen ist nicht neu zu besetzen und in den Satzungen und Haushaltspositionen entsprechend zu streichen.
„Die Nordumgehung muss kommen. Die Kinder an den zwei Schulen der Richard-Wagner-Straße sind krebserregenden Abgasen ausgesetzt. Außerdem grenzt es schon an ein Wunder, dass bei diesem Verkehrsaufkommen noch keine Unfälle passiert sind.“ So Lutz-Rüdiger Ott, der das Spitzentrio als Verkehrsexperte abrundet.
Die Piratenpartei verliert im Land nicht nur Mitglieder, sondern auch Stimmen. Der große „Boom“ ist vorbei, das wissen auch die Lemgoer Kandidaten. „Wir wissen, dass unsere Partei wegen öffentlichen Streits und regelmäßigem Wechsel der Führungsposten oft in der Kritik steht. Aber wenn wir Transparenz fordern, müssen wir bei uns anfangen. Basisdemokratie ist, wenn jeder zu Wort kommt“, so Dross. Das Wichtigste für ihn ist, dass die Bürger überhaupt zur Wahl gehen, „denn nur so können sie etwas in ihrer Stadt bewegen, da im Gegensatz zur Auffassung eben doch jede einzelne Stimme zählt.“