Wir haben beschlossen, mal etwas außer der Reihe zu machen, was man von uns Piraten eigentlich gar nicht gewohnt ist: Kandidaten-Plakate! Auch wenn es normalerweise bei uns immer “Themen statt Köpfe” heißt, machen wir jetzt mal das mit dem “Köpfe mit Themen” – aber in kleiner Auflage. Schließlich wollen wir die Städte nicht zu sehr mit Plakaten zupflastern, das überlassen wir gerne anderen.
Melanie, unsere Landrats- und Kreistagskandidatin und Thomas, der in Gladbeck für Stadtrat und Bürgermeisteramt kandidiert (und auch auf der Kreistags-Reserveliste steht) bringen es mit dem Motto kurz und präzise auf den Punkt: wir wollen den anderen Parteien auf die Finger schauen und das, was in den kommunalen Parlamenten geschieht, aus den Hinterzimmern in die Öffentlichkeit bringen.
Die Tragweite von Beschlüssen, die gefasst werden, werden den Bürgern viel zu häufig gar nicht vollständig mitgeteilt. Wie z.B. in der Angelegenheit, dass Gladbecker Abfall in Zukunft in der teureren Anlage in Herten verbrannt werden muß, was für alle Einwohner des Kreises höhere Müllgebühren bedeuten könnte (wir haben darüber berichtet – siehe z.B. http://www.lokalkompass.de/herten/politik/hausmuell-die-wiederholte-kostenfalle-d425250.html) .
Wir haben beschlossen, mal etwas außer der Reihe zu machen, was man von uns Piraten eigentlich gar nicht gewohnt ist: Kandidaten-Plakate! Auch wenn es normalerweise bei uns immer “Themen statt Köpfe” heißt, machen wir jetzt mal das mit dem “Köpfe mit Themen” – aber in kleiner Auflage. Schließlich wollen wir die Städte nicht zu sehr mit Plakaten zupflastern, das überlassen wir gerne anderen.
Melanie, unsere Landrats- und Kreistagskandidatin und Thomas, der in Gladbeck für Stadtrat und Bürgermeisteramt kandidiert (und auch auf der Kreistags-Reserveliste steht) bringen es mit dem Motto kurz und präzise auf den Punkt: wir wollen den anderen Parteien auf die Finger schauen und das, was in den kommunalen Parlamenten geschieht, aus den Hinterzimmern in die Öffentlichkeit bringen.
Die Tragweite von Beschlüssen, die gefasst werden, werden den Bürgern viel zu häufig gar nicht vollständig mitgeteilt. Wie z.B. in der Angelegenheit, dass Gladbecker Abfall in Zukunft in der teureren Anlage in Herten verbrannt werden muß, was für alle Einwohner des Kreises höhere Müllgebühren bedeuten könnte (wir haben darüber berichtet – siehe z.B. http://www.lokalkompass.de/herten/politik/hausmuell-die-wiederholte-kostenfalle-d425250.html) .