„Für Bürger, die sich für ihre Kommune im Rat engagieren wollen, hat der Gesetzgeber eine Reihe von Hürden aufgebaut. Für Einzelpersonen, die in den Stadtrat wollen, so zeigt die Praxis, ist es nahezu unmöglich. Mit einer offenen Liste mit der Bezeichnung „Stimme des Bürgers“ soll engagierten Bürgern die Möglichkeit eröffnet werden, in den Stadtrat gewählt zu werden. Es sind auch alle Parteien aufgerufen, auf eine eigene Liste zu verzichten und sich der offenen Liste „Stimme des Bürgers“ als Gemeinschaftsliste anzuschließen.
Beispiele: Eine Bürgerin oder ein Bürger will sich im Stadtparlament besonders für bezahlbaren Wohnraum, gut ausgestattete Schulen, ausreichend vorhandene Kitas, gute Infrastruktur (Breitband, Straßen, Ärzteversorgung usw), Abenteuerspielplätze, Vereinsarbeit usw. im Stadtrat engagieren. Diese Bürgerin oder dieser Bürger kann auf der offenen Liste „Stimme des Bürgers“ kandidieren. Dazu muss er nicht Mitglied einer Partei sein, kann es aber sein.
Alle Kandidaten stellen sich den Bürgern vor. Der Bürger hat mehrere Stimmen, die er auf die Kandidaten seines Vertrauens verteilen kann. Die Kommunalwahl würde direkter und wieder bürgernäher. Die etablierten Parteien praktizieren bei Eintritt in die offene Liste „Stimme des Bürgers“ mehr Demokratie und Bürgerbeteiligung. Die Ratssitzungen würden lebhafter. Die Verwaltung würde besser kontrolliert.
Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat müssen die Wählbarkeitsvoraussetzung erfüllen. Bewerben sich mehr Bürger für den Stadtrat als Sitze vorhanden sind, entscheidet die Anzahl der Stimmen in der Rangfolge, die die Bürger an die Kandidaten vergeben. Die Voraussetzungen für die offene Liste „Stimme des Bürgers“ werden die Piraten des Kreises Olpe organisieren. „Wir wollen mehr Frauen den Weg in den Stadtrat ermöglichen. Ferner erhoffen wir, dass auf diesem Weg wieder der Bevölkerungsquerschnitt, also alle gesellschaftlichen Gruppen wie Studenten, Angestellte, Arbeiter, Unternehmer, Freiberufler, usw. im zukünftigen Stadtrat vertreten sind“, so Bastian Halbe
Dabei bieten die Piraten den Bewerbern parteineutrale Schulungen im Vorfeld an, um sich zu Sachthemen kundig zu machen. Damit ein ausreichender Vorlauf gegeben ist, gehen die Piraten schon jetzt mit ihrem Vorschlag der offenen Liste „Stimme des Bürgers“ an die Öffentlichkeit.
Dazu Willi Hempelmann: „Wir hoffen, dass wir genügend Bewerber aus allen Stadtbezirken erhalten. Dazu werden wir in den nächsten Monaten sowohl durch Stände auf dem Markt als auch mit offenen Diskussionen informieren und werben.“
„Für Bürger, die sich für ihre Kommune im Rat engagieren wollen, hat der Gesetzgeber eine Reihe von Hürden aufgebaut. Für Einzelpersonen, die in den Stadtrat wollen, so zeigt die Praxis, ist es nahezu unmöglich. Mit einer offenen Liste mit der Bezeichnung „Stimme des Bürgers“ soll engagierten Bürgern die Möglichkeit eröffnet werden, in den Stadtrat gewählt zu werden. Es sind auch alle Parteien aufgerufen, auf eine eigene Liste zu verzichten und sich der offenen Liste „Stimme des Bürgers“ als Gemeinschaftsliste anzuschließen.
Beispiele: Eine Bürgerin oder ein Bürger will sich im Stadtparlament besonders für bezahlbaren Wohnraum, gut ausgestattete Schulen, ausreichend vorhandene Kitas, gute Infrastruktur (Breitband, Straßen, Ärzteversorgung usw), Abenteuerspielplätze, Vereinsarbeit usw. im Stadtrat engagieren. Diese Bürgerin oder dieser Bürger kann auf der offenen Liste „Stimme des Bürgers“ kandidieren. Dazu muss er nicht Mitglied einer Partei sein, kann es aber sein.
Lebhaftere Ratssitzungen
Alle Kandidaten stellen sich den Bürgern vor. Der Bürger hat mehrere Stimmen, die er auf die Kandidaten seines Vertrauens verteilen kann. Die Kommunalwahl würde direkter und wieder bürgernäher. Die etablierten Parteien praktizieren bei Eintritt in die offene Liste „Stimme des Bürgers“ mehr Demokratie und Bürgerbeteiligung. Die Ratssitzungen würden lebhafter. Die Verwaltung würde besser kontrolliert.
Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat müssen die Wählbarkeitsvoraussetzung erfüllen. Bewerben sich mehr Bürger für den Stadtrat als Sitze vorhanden sind, entscheidet die Anzahl der Stimmen in der Rangfolge, die die Bürger an die Kandidaten vergeben. Die Voraussetzungen für die offene Liste „Stimme des Bürgers“ werden die Piraten des Kreises Olpe organisieren. „Wir wollen mehr Frauen den Weg in den Stadtrat ermöglichen. Ferner erhoffen wir, dass auf diesem Weg wieder der Bevölkerungsquerschnitt, also alle gesellschaftlichen Gruppen wie Studenten, Angestellte, Arbeiter, Unternehmer, Freiberufler, usw. im zukünftigen Stadtrat vertreten sind“, so Bastian Halbe
“Parteineutrale Schulungen”
Dabei bieten die Piraten den Bewerbern parteineutrale Schulungen im Vorfeld an, um sich zu Sachthemen kundig zu machen. Damit ein ausreichender Vorlauf gegeben ist, gehen die Piraten schon jetzt mit ihrem Vorschlag der offenen Liste „Stimme des Bürgers“ an die Öffentlichkeit.
Dazu Willi Hempelmann: „Wir hoffen, dass wir genügend Bewerber aus allen Stadtbezirken erhalten. Dazu werden wir in den nächsten Monaten sowohl durch Stände auf dem Markt als auch mit offenen Diskussionen informieren und werben.“