Daniel Schwerd, Landtagsabgeordneter der Piraten im Landtag NRW, war zu Gast in der WDR Sendung Eins zu Eins.
Gemeinsam mit dem Moderator Jürgen Zurheide diskutierte er über die aktuelle Situation der Internetverbindungen in NRW. Zur Sprache kamen nicht nur rechtliche Aspekte sondern auch diverse Lösungsansätze. Viele der angesprochenen Punkte treffen auf Lippe zu. In unserem Kreisgebiet muss sich vieles ändern, nicht nur Strukturell, sondern insbesondere in den Köpfen der Verantwortlichen. Es muss klar werden, wie wichtig das Internet inzwischen für die Bürger, Wirtschaft und Kultur geworden ist und somit den Kommunen und dem Kreis Lippe Aufgaben zufallen, deren sie sich noch nicht bewußt sind.
Als Beispiel, der Bürgermeister der Alten Hansestadt Lemgo betonte in der Haupt- und Finanzausschusssitzung im März diesen Jahres, das ein freies WLan-Angebot nicht Aufgabe der Stadt sei. Mit dieser Einstellung verhindert er nicht nur ein neues mögliches Kulturkonzept mit Kulturtankstelle, QR-Code basierten Informationsschildern zu Kultur- und Denkmalobjekten der Stadt ohne Kosten für den Interessierten. Er schränkt damit auch den Zugang ins Internet für einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger ein. Dieses nicht vorhandene Bewußtsein gilt es nicht nur in Lemgo, sondern auch in den anderen lippischen Kommunen zu ändern.
Als kleine Anregung hier der Film aus der Sendung:
Daniel Schwerd, Landtagsabgeordneter der Piraten im Landtag NRW, war zu Gast in der WDR Sendung Eins zu Eins.
Gemeinsam mit dem Moderator Jürgen Zurheide diskutierte er über die aktuelle Situation der Internetverbindungen in NRW. Zur Sprache kamen nicht nur rechtliche Aspekte sondern auch diverse Lösungsansätze. Viele der angesprochenen Punkte treffen auf Lippe zu. In unserem Kreisgebiet muss sich vieles ändern, nicht nur Strukturell, sondern insbesondere in den Köpfen der Verantwortlichen. Es muss klar werden, wie wichtig das Internet inzwischen für die Bürger, Wirtschaft und Kultur geworden ist und somit den Kommunen und dem Kreis Lippe Aufgaben zufallen, deren sie sich noch nicht bewußt sind.
Als Beispiel, der Bürgermeister der Alten Hansestadt Lemgo betonte in der Haupt- und Finanzausschusssitzung im März diesen Jahres, das ein freies WLan-Angebot nicht Aufgabe der Stadt sei. Mit dieser Einstellung verhindert er nicht nur ein neues mögliches Kulturkonzept mit Kulturtankstelle, QR-Code basierten Informationsschildern zu Kultur- und Denkmalobjekten der Stadt ohne Kosten für den Interessierten. Er schränkt damit auch den Zugang ins Internet für einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger ein. Dieses nicht vorhandene Bewußtsein gilt es nicht nur in Lemgo, sondern auch in den anderen lippischen Kommunen zu ändern.
Als kleine Anregung hier der Film aus der Sendung:
Quellen finden sich hier:
Daniel Schwerd; Eins zu Eins