Achtung! Es fehlen noch ein paar Namen der gewählten Ausschussmitglieder und Vertreter. Diese können ja dann aber bei Bedarf in der offiziellen Niederschrift der Stadtverwaltung nachgelesen werden.
—
1. Änderung und Erweiterung der Tagesordnung
————–angenommen———–
2. Fragen der Einwohnerinnen und Einwohner gem. § 19 der Geschäftsordnung
——–keine Fragen———
3. Besetzung der AusschüsseVIII/2117
Personen und Ausschüsse werden “an die Wand geworfen”
a) Der Rat wird gefragt, ob den Vorschlägen der Fraktionslosen Parteien (Piraten, AfD, Linke) für die
Teilnahme an Ausschüssen als beratendes Mitglied zugestimmt wird
b) Hauptausschuss
ordentliche Mitglieder:
stellvertretende Mitglieder:
beratende Mitglieder:
Linke Rosemann
Piraten Wetzler
AfD Rausch
c) BUNA
ordentliche Mitglieder
Stellvertretende Mitglieder
beratendes Mitglied
Hr. Wetzler
d) Grundstücksausschuss
ordentliche Mitglieder:
Stellvertretende Mitglieder:
e) Schulaussschuss
ordentliche Mitglieder
stellvertretende Mitglieder
beratende Mitglieder
f) Kulturausschuss
ordentliche Mitglieder
stellvertretende Mitglieder
g) Rechnngsprüfungsausschuss
ordentliche Mitglieder
stellvertretende Mitglieder
h) Sportausschuss
ordentliche Mitglieder
stellvertretende Mitglieder
i) Sozialausschuss
ordentliches Mitglied
stellvertretendes Mitglied
– beratende Mitglieder
Linke Rosemann
Piraten Wetzler
AfD Rausch
j) Planungs- und Verkehrsausschuss
ordentliches Mitglied
stellvertrendes Mitglied
– beratende Mitglieder
AfD Rausch
Piraten Wetzler
k) Wahlausschuss
– ordentliche Mitglieder
CDU Thissen
CDU Kotzian
CDU Schulze Bombke-Vossschulte
CDU Horn
CDU Christoph
SPD Ekici
SPD Weingran
Grüne Köppe
UWG Fleck
FDP Dr. Thywissen
Zentrum Otte
von Seiten der Grüne an UWG abgetreten
l) Wahlprüfungsausschuss
ordentliche Mitglieder
stellvertretende Mitglieder
1 Platz von Grüne an UWG abgetreten
4. Besetzung des JugendhilfeausschussesIX/1
CDU und Fraktionsbündnis haben zum Teil abweichende Vorschläge. Hr. Moormann möchte im
Gremium einen einheitlichen Vorschlag erarbeiten.
CDU macht erneut einen Vorschlag. Herr Moormann versucht weiter eine einheitlichen Vorschlag
im Gremium zu erarbeiten, aber jetzt macht die Technik nicht so richtig mit. 15 Sitze sind zu
verteilen.
Jetzt werden Namen eingetragen
Liste1 Liste2
Thönissen Kuhlmeier
Finger Wessemeier
Horn Grüneberg
Schröder Baum
Dr. Seul Andre
Wächter Hartings
Volker Wünsche
Buck Vogel
Wünsche Hotstegs
Wittmann Buck
Wittmann
Hr. Moormann stellt fest, dass es keine einheitliche Liste gibt.
CDU möchte eine geheime Abstimmung.
Die Zettel werden entsprechend vorbereitet und es kommt zur Abstimmung.
Es kommt zur Auszählung.
Liste1: 23 Stimmen
Liste2: 25 Stimmen
jede Liste bekommt jetzt 7 Sitze und die Liste 2 noch einen mehr.
-ordentliche Mitglieder im Jugendhilfeausschuss
Thönissen Kuhlmeier
Finger Wessemeier
Horn Grüneberg
Schröder Baum
Dr. Seul Andre
Wächter Hartings
Volker Wünsche
Vogel
– stellvertretende Mitglieder im Jugendhilfeausschuss
Langenfels Ekici
Oscheja Lemke
Ladeck Schröder
Bienefeld Pruss
Pannenbecker Hornby
Pfannekuche Pietsch
Börgers Tierling-Müllers
Keune
– beratende Mitglieder
Es fand eine Befragung bei den Trägern statt, bei der deren Vorschläge gesammelt wurden.
Vorschläge:
a) stimmberechtigte Mitglieder b) Vorschlag I Vertreter
– Polizei: a) KK Uwe Wagensonner b) KHK Gatzweiler
– Schulamt a) Hermann Köster b) Frau Feistel-Jakobs
– Caritasverband Rhein-Kreis Neuss: a) Wolfgang Buck b) Norbert Kallen
– Diakoniewerk Kaarst-Büttgen-Holzbüttgen: a)Heinrich Wittmann
b) Horst Hermann und Günter Fischer
– Kindertagesstätte Buntakuntla e.V.: a) Monika Hartings b) Anne-Kathrin Pietsch
– Stadtsportverband: a) Axel Volker Michael Börges b) Daniela Daube Christa Horn
– Stadtjugendring Kaarst:
Ev. Jugend in Kaarst Ev. a) Christiane Wünsche b) Karin Thierling-Müllers
DLRG Jugend a) Daniela Vogel
Jungschützen Vorst a) Pierre Keune
Jugendfeuerwehr Kaarst a) Jochen Hotstegs
VCP Pfadfinder Kaarst a) Madita Beekmann
– Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH a) Burghard Asche b) Detlef Wiecha
– Deutscher Kinderschutzbund Neuss e.V. a) Ursula Kolck
– Ev. Kirchengemeinden Kaarst N.N. a) Gesine Wächter b) Bernd Pfannekuche
– Kath. Kirchengemeinden Kaarst N.N. a) Pfarrer Dr. Peter Seul b) Birgit
Pannenbecker
Mit der Liste muss sich aufgrund der N.N. sich nochmal im Rat beschäftigt werden
5. Berufung der beratenden Mitglieder und deren Stellvertreter für den Schulausschuss der Stadt
KaarstVIII/2073
– Für die katholische Kirche Mitglied: Michael Wittenbruch Vertreter: Klaus Bürger
– Für die evangelische Kirche Mitglied: Gesine Richter Vertreter: Karin Juds
– Für die Grundschule des ehemaligen Gemeindegebietes Büttgen
Mitglied: Ruth Schneider Vertreter: Suzan Aydin
– Für die Grundschule des ehemaligen Gemeindegebietes Kaarst
Mitglied: Ingrid Grochla Vertreter: Sigrid Wagner-Bluhm
– Für die Gemeinschaftshauptschule Kaarst-Büttgen
Mitglied:Marianne Gartz Vertreter: Helmut Jablonka
– Für die Realschule der Stadt Kaarst Mitglied: Jürgen Bosse Vertreter: Ursula Vitz
– Für die Gymnasien der Stadt Kaarst
Mitglied: Bruno von Berg Vertreter: Gisela Saßmannshausen
– Für die Gesamtschule der Stadt Kaarst Mitglied: Daniel Wienhold
– Für die Martinusschule Mitglied: Wienke Sälzer
– Für die Arbeitsgemeinschaft der Kaarster Schulpflegschaften: Mitglied: Gabrielle Wessels
– Für die Träger der Betreuungseinrichtungen in den Grund- und weiterführenden Schulen der
Stadt Kaarst Mitglied: N.N.
– ordentliche Mitglieder
CDU Nadine Graber
CDU Hermann-Josef Sülzenfuß
CDU Sven Ladeck
————angenommen——————
6. Wahl von sachverständigen Bürgern für Denkmalangelegenheiten gemäß § 23
Denkmalschutzgesetz NRW in den Stadtenwicklungs,- Planungs- und VerkehrsausschussIX/13
Beratende Mitglieder:
a) Vertreter der Fördergemeinschaft BraunsMühle Büttgen e.V. Peter Bierwirth
b) Vertreter des Museums-Förderverein Kaarst e.V. (Tuppenhof) Jürgen Rau
c) Arbeitskreis Heimatkunde der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Büttgen
Hans Hubert Schmitz
d) Geschichtswerkstatt Kaarst Joachim Fleischer
——angenommen————–
7. Bestellung beratender Mitglieder für den SportIX/148
a) Vorsitzender des Stadt Sport Verbandes Kaarst Axel Volker
b) Im Falle der Verhinderung werden zu stellvertretenden beratenden Mitgliedern bestellt:
– stellvertretender Vorsitzender des Stadt Sport Verbandes Kaarst Michael Börges
– Kassenwart des Stadt Sport Verbandes Kaarst Heinz-Günter Püllen
– Pressewart des Stadt Sport Verbandes Kaarst Leo Erdtmann
—————angenommen——————-
8. Bestimmung der AusschussvorsitzendenVIII/21189
BUNA SPD Josef Karis
Rechnungsprüfungsausschuss CDU Volker Schöneberger
Wahlprüfungsausschuss SPD Dr. Thewissen
Grundstücksausschuss CDU Lars Christoph
Kulturausschuss SPD
Schulausschuss CDU Marcel Finger
Sozialausschuss Fraktionsbündnis: Anelie Palmen
PVA Fraktionsbündnis: Christian Gaumitz
Sportausschuss CDU Karl Guido Otterbein
————angenommen—————–
9. Bestimmung der stellv. AusschussvorsitzendenVIII/211910
Rechnungsprüfungsausschuss SPD Dr. Thewyssen
Wahlprüfungsausschuss Fraktionsbündnis: Hr. Wilberg
BUNA Fraktionsbündnis: Sabine Kühl
Grundstücksausschuss CDU Dagmar Träger
Kulturausschuss Träger
Schulausschuss CDU Nadine Graber
Sozialausschuss
PVA CDU Marcel Bomke Schulte-Vossschulte
Sportausschuss CDU Theo Thyssen
—————–angenommen——————
10. Entsendung von Mitgliedern in die Gesellschafterversammlung und den Aufsichtsrat der
Stadtwerke Kaarst GmbHVIII/210311
Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Kaarst
a) ordentliches Mitglied: Fraktionsbündnis Hr. Kopp, CDU Hr. Kotzian
b) stellvertretendes Mitglied
– Aufsichtsrat der Stadtwerke Kaarst Fraktionsbündnis: Frau Köppe CDU Hr. Christoph
a) BM Franz-Josef Moormann
————–angenommen———–
11. Bestellung von Vertretern in der Mitgliederversammlung des Städte- und Gemeindebundes
NRWIX/212
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g) EBG Vogt
– Stellvertreter
a) Thywissen
b) Rüdiger
c) Hr. Christoph
d)
e)
f)
g) BL Dr. Semmler
——–angenommen————-
12. Bestellung der Verbandsmitglieder und Stellvertreter für die Verbandsversammlung des
Zweckverbandes “ITK Rheinland”IX/313
a) Fleck
b) Christiane Fuhrmann, Bereich 10
– Stellvertreter
a)Thyssen
b) Erwin Kronenberg, Bereich 10
13. Bestellung eines Vertreters für die Gesellschafterversammlung Lokalradio Rhein-Kreis Neuss
GmbH & Co.KGIX/414
a) Herr Boehm, Bereich 11
———-
14. Benennung eines Mitgliedes und Stellvertreters für den Beirat für Naherholungsanlagen des
Rhein-Kreises NeussIX/515
a)
Vertreter
a)
15. Entsendung von Mitgliedern in den Flughafenbeirat der Flughafen GmbH DüsseldorfIX/616
a) Anne Thiele
b) TBG Manfred Meuter
———-angenommen—————
16. Benennung eines Vertreters in den Jagdgenossenschaften der Stadt KaarstIX/717
a) Helmut Schmitz (Vorschlag Fraktionsbündnis)
———-Abstimmung…viele Enthaltungen und damit angenommen———–
17. Entsendung von Mitgliedern in die Gesellschafterversammlung und den Aufsichtsrat der
Verkehrsgesellschaft Rhein-Kreis Neuss GmbHIX/818
Mitglied der Gesellschafterversammlung
a) Hr. Weiers (Vorschlag Fraktionsbündnis)
——–angenommen——–
Mitglied des Aufsichtsrates
a) Alfred Schöter Zentrum (Vorschlag Fraktionsbündnis)
b) TBG Manfred Meuter
—–angenommen———-
18. Entsendung eines Mitgliedes und Stellvertreters in die Gesellschafterversammlung der Regio-
Bahn GmbHIX/919
a) ständiges Mitglied: TBG Manfred Meuter
b) stellvertretendes Mitglied: Hr. Weiers (Vorschlag Fraktionsbündnis)
———–angenommen—————–
19. Entsendung eines Mitgliedes in den Beirat Sportforum Kaarst-BüttgenIX/1020
a) Vorsitzender des SDSA
b) Beigeordnete für Sport der Stadt Kaarst: EBG Vogt
c) vom Stadtrat bestelltes Mitglied: Hr. Rüdiger (Vorschlag Fraktionsbündnis)
————angenommen———–
20. Delegierung von Mitgliedern für den Beirat des Museumsfördervereins Kaarst e.V.IX/1121
Mitglieder:
a) Fr. Henschel
b) Fr. Michael-Fränzel
stellvertretende Beiratsmitglieder
a) Fr. Träger
b) Fr. Grabe
———–angenommen—————-
21. Wahl der Mittlieder und Stellvertreter der Verbandsversammlung des VHS-Zweckverbandes
Kaarst-KorschenbroichIX/1222
a) CDU Treger
b) CDU Fr. Graber
c) CDU Zelleröhr
d) SPD Fr. Beyer
e) SPD Fr. Hartings
f) Grüne Fr. Michael-Fränzel
g) FDP Fr. Pruss
h) Zentrum Hr. Rütten
i) CDU Haupt
j) UWG Hr. Weyers
k) Dieter Güsgen, Bereich 41
CDU tritt einen Sitz an die UWG ab
SPD tritt auch einen Sitz an die UWG ab
Stellvertretende Mitglieder
a) CDU Thönnißen
b) CDU Fischer
c) CDU Horn
d) CDU Schell
e) SPD Palmen
f)
g)
h)
i)
j)
k) Klaus Güsgen, Bereich 41
—————-angenommen——————-
22. Wahl der Mitglieder und Stellvertreter der Verbandsversammlung des
SparkassenzweckverbandesVIII/210523
Mitglieder
a) BM Moorman
b) Dr. Thönnißen (Fraktionsbündnis)
c) Hr. Schöneberg (CDU)
Stellvertreter
a) EBG Vogt
b) Fr. Rüdiger (Fraktionsbündnis)
c) Hr. Thewissen (CDU)
————angenommen————
23. Wahl des Vorsitzenden und des Stellvertreters des Vorsitzenden der Verbandsversammlung
des Sparkassenzweckverbandes des Rhein-Kreises Neuss, der Stadt Neuss, der Stadt
Korschenbroich und der Stadt KaarstVIII/210624
a) Vorsitzender der Verbandsversammlung:
b) Stellvertreter:
—–angenommen——-
24. Wahl des Verbandsvorstehers und seines Stellvertreters des Sparkassenzweckverbandes des
Rhein-Kreises Neuss, der Stadt Neuss, der Stadt Korschenbroich und der Stadt KaarstVIII/210725
a) Verbandsvorsteher
b) Stellvertreter
——angenommen—————
25. Wahl des vorsitzenden Mitgliedes des Verwaltungsrates der Sparkasse NeussVIII/210826
a) Die Mitglieder der Verbandversammlung werden angewiesen, für die laufende Wahlperiode
den Bürgermeister der Stadt Neuss als vorsitzendes Mitglied des Verwaltungsrates der
Sparkasse Neuss vorzuschlagen und zu wählen
——angenommen———–
26. Wahl der Mitglieder und Stellvertreter des Verwaltungsrates der Sparkasse NeussVIII/210927
Die Mitglieder der Verbandversammlung werden angewiesen, folgende Personen als weitere
Mitglieder bzw. Stellvertreter in den Verwaltungsrat der Sparkasse Neuss zu wählen:
Mitglieder Stellvertreter
a) Vorschlag Stadt Neuss a) Vorschlag Stadt Neuss
b) Vorschlag Stadt Neuss b) Vorschlag Stadt Neuss
c) Vorschlag Stadt Neuss c) Vorschlag Stadt Neuss
d) Vorschlag Stadt Neuss d) Vorschlag Stadt Neuss
e) Vorschlag Stadt Neuss e) Vorschlag Stadt Neuss
f) Vorschlag Rhein Kreis Neuss f) Vorschlag Rhein Kreis Neuss
g) Vorschlag Rhein Kreis Neuss g) Vorschlag Rhein Kreis Neuss
h) Vorschlag Rhein Kreis Neuss h) Vorschlag Rhein Kreis Neuss
i) Vorschlag Rhein Kreis Neuss i) Vorschlag Rhein Kreis Neuss
j) Vorschlag Stadt Korschenbroich j) Vorschlag Stadt Korschenbroich
k) Vorschlag Stadt Kaarst k) Vorschlag Stadt Kaarst
Mitglied: Hr. Gaumitz Vertreter: Hr. Christoph
l)-q) Wahlvorschlag Nr. 1-6 der Personalversammlung l) siehe links
——–angenommen———-
27. Wahl des ersten und zweiten Stellvertreters des vorsitzenden Mitgliedes des
VerwaltungsratesVIII/211028
die Mitglieder der Verbandsversammlung werden angewiesen, das
a) Vom Rhein Kreis Neuss vorgeschlagene Mitglied zum ersten Stellvertreter
b) das von der Stadt Neuss vorgeschlagene Mitglied zum zweiten Stellvertreter
vorzuschlagen und zu wählen
——angenommen———-
28. Wahl eines Hauptverwaltungsbeamten und seines Stellvertreters als
BeanstandungsbeamteVIII/211129
Die Mitglieder der Verbandsversammlung werden angewiesen, für die laufende Wahlperiode für
die nachfolgend genannten Funktionen folgende Personen vorzuschlagen und zu wählen:
a) zum Beanstandungsbeamten den von der Stadt Neuss Vorgeschlagene
b) zum Stellvertreter den vom Rhein Kreis Neuss Vorgeschlagenen
————angenommen————-
29. Wahl des Mitgliedes, des Stellvertreters und des Ersatzvertreters der Verbandsversammlung
des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes nach § 5 Abs. 2 b) der RSGV-SatzungVIII/
211230
Die Mitglieder der Verbandsversammlung werden angewiesen, folgende Person zu Mitglied der
Verbandsversammlung des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes bzw. folgende Personen
zum Stellvertreter bzw. Ersatzvertreter vorzuschlagen und zu wählen:
a) Mitglied der RSGV-Verbandsversammlung den Vorschlag Stadt Neuss
b) Stellvertreter den Vorschlag des Rhein Kreises Neuss
c) Ersatzvertreter den Vorschlag der Stadt Neuss
—————angenommen—————
30. Wahl des Mitgliedes, des Stellvertreters und des Ersatzvertreters der Verbandsversammlung
des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes nach § 5 Abs. 2 b) der RSGV-SatzungVIII/
211331
Die Mitglieder der Verbandsversammlung werden angewiesen, folgenden
Hauptverwaltungsbeamten zum Mitglied der Verbandsversammlung des Rheinischen Sparkassenund
Giroverbandes bzw. folgende Hauptverwaltungsbeamte zum Stellvertreter bzw. Ersatzvertreter
vorzuschlagen und zu wählen:
a) Mitglied der RSGV-Verbandsversammlung den Vorschlag des Rhein Kreises Neuss
b) Stellvertreter den Vorschlag der Stadt Korschenbroich
c) Ersatzvertreter den Vorschlag der Stadt Kaarst BM Morrmann
Vorschlag Stadt Korschenbroich wird noch eingebracht werden !
—————angenommen————–
31. Wahl der Mitglieder des Kuratoriums der Sparkassenstiftung Kaarst-BüttgenVIII/211432
a) Fr. Beyer (Fraktionsbündnis)
b) Hr. Otte (Fraktionsbündnis)
c) Fr. Thönnißen (CDU)
d) Hr. Rademacher (CDU)
———-angenommen————-
32. Unterrichtung / Anfragen Stadtrat gem. § 17 der Geschäftsordnung
a) Antrag der CDU
Der Rat der Stadt Kaarst lehnt die Errichtung des geplanten Stromdoppelkonverters der
Fa. Amprion auf dem Gebiet der Stadt Kaarst ab.
Die Verwaltung wird beauftragt, eine klar ablehnende Stellungnahme für den Bau eines
Stromdoppelkonverters auf dem Gebiet der Stadt Kaarst zu erstellen und diese an die
zuständigen Behörden weiterzuleiten.
Die Verwaltung wird beauftragt, die neu gegründete „Initiative gegen den Konverter
Kaarst/Büttgen/Bauerbahn“ in ihrer Arbeit zu unterstützen und in die weiteren Schritte
einzubeziehen.
Begründung:
Die Stadt Kaarst ist mit nur 37 km² die mit Abstand flächenmäßig kleinste Stadt im Rhein-Kreis
Neuss. Die außerhalb des Siedlungsbereiches gelegenen Freiflächen erfüllen wichtige
Naherholungsfunktionen für die Bürger unserer Stadt. Aus diesem Grund hat die CDU bereits im
Verlauf der Beratungen um den Regionalplan deutlich gemacht, dass mit den noch verbleibenden
Freiflächen sehr behutsam umgegangen werden muss. Zudem müssen auch die Belange der
Landwirtschaft bei weiteren Inanspruchnahmen von Freiflächen berücksichtigt werden. Nicht
zuletzt deshalb hat die CDU gemeinsam mit den Grünen in den Beratungen zum Rahmenplan
auch die Fläche für das neue Gewerbegebiet am Kaarster Kreuz deutlich verkleinert.
Für den Bau des geplanten Doppelkonverters wird mit einer Flächeninanspruchnahme von ca. 36
ha gerechnet. Dies ist fast viermal so viel, wie für den geplanten IKEA-Umzug in Anspruch
genommen wird. Zudem ist einer Hallenhöhe von 20 m, mithin fast doppelt so wie das geplante
IKEA-Gebäude zu rechnen. Eine solche Anlage stellt eine erhebliche Beeinträchtigung des
Landschaftsbildes dar, die der Stadt Kaarst auch unter Berücksichtigung der riesigen, bereits auf
Kaarster Stadtgebiet vorhandenen Auskiesungsflächen sowie der beträchtlichen Belastungen
durch den Fluglärm nicht zuzumuten sind.
In der Stadt Meerbusch hat ein beherztes Auftreten des gesamten Stadtrates und der Verwaltung
sowie der Schulterschluss mit der Bürgerinitiative und dem örtlichen Bundestagsabgeordneten
dazu geführt, dass der zunächst als alternativlos beschriebene Standort Osterath nunmehr nur
noch einer von sechs möglichen Standortbereiches darstellt. Ein solches Vorgehen ist auch in
Kaarst dringend erforderlich, um nicht als „Ort des geringsten Widerstandes“ bei der
Alternativenprüfung den Kürzeren zu ziehen.
Wir bitten die Mitglieder des Stadtrates, diesem Antrag zuzustimmen.
b) Ergänzungsantrag der Piraten zum Antrag der CDU
Sehr geehrter Herr Moormann,
Ich möchte Sie bitten, folgenden Antrag zur Sache als Ergänzung zum Antrag der CDU zu
behandeln.
Antrag:
Die Stadt Kaarst weist in Ihrer Stellungnahme mindestens auf folgende Punkte hin:
– Die energiewirtschaftliche Notwendigkeit der geplanten Ausbaumaßnahme muss nachvollziehbar
nachgewiesen werden
– das Ziel der breiten Bürgerbeteiligung muss eingehalten werden
– jegliche Informationen müssen frühzeitig kommuniziert, sowie verständlich und umfassend sein –
Der Ausbau der Stromnetze wird von der Stadt Kaarst nur akzeptiert, wenn er wirklich der
Integration erneuerbarer Energien dient. Ein Weitertransport von einem mehr als nur geringen
Braunkohlestromanteil wird abgelehnt.
– Bei Netzausbauplanungen ist zu beachten, dass die notwendige Anpassung der
Stromübertragungsnetze an die Anforderungen, die sich aus der Energiewende ergeben, nicht zu
einer unverhältnismäßigen Belastung einzelner Regionen bzw. Landschaftsräume und Ortschaften
führt.
– Die Bespannung der vorhandenen ausgebauten 380 kV-Leitungen mit den geplanten HGÜ-
Leitungen hat unter Beachtung wirksamer Schutzabstände zur vorhandenen Wohnbebauung und
der aktuellen Diskussion zu möglichen negativen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern
zu erfolgen. –
– Das geplante Vorhaben darf nicht mit den städtebaulichen Vorstellungen der Stadt Kaarst
kollidieren.
– Die geplante Konverteranlage ist als kritische Infrastruktur im Sinne der Gefahrenvorsorge
einzustufen. Da die Kapazität der Anlage größer ist als die eines durchschnittlichen Kraftwerkes,
muss der Sicherheitsaspekt besonders sorgfältig untersucht werden. Der Ausfall der
Konverteranlage hätte weitgehende und langfristige Auswirkungen. Das offensichtliche Risiko
durch terroristische Angriffe und Unfälle in einer so gefahrenträchtigen wichtigen Anlage muss
mitbetrachtet werden.
– Auch das Risiko und die Folgen eines Absturzes der über dem Netzverknüpfungspunkt
zahlreichen an- und abfliegenden Flugzeuge wäre abzuschätzen und abzuwägen.
– Die gesetzlichen Anforderungen müssen durch das Verfahren erfüllt werden
– Eine Umweltprüfung und eine strategische Umweltverträglichkeitsprüfung muss vollständig
durchgeführt werden.
– Der gesetzliche Auftrag nach § 1 Abs 5 BauGB muss von der Stadt Kaarst ausgeführt werden
können (der Katalog nach § 1 Abs 6 BauGB verpflichtet die Stadt außerdem ausdrücklich bei ihrer
Bauleitplanung insbesondere folgende Belange zu berücksichtigen:
die allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der
Wohn- und Arbeitsbevölkerung
die Wohnbedürfnisse der Bevölkerung,
die Belange von Sport, Freizeit und Erholung,
die Gestaltung des Orts- und Landschaftsbildes,
die Belange des Umweltschutzes, einschließlich des Naturschutzes und der Landschaftspflege
– die vorgenannten Belange und Schutzgüter sind bei der Planung des Konverters sachgerecht
abzuwägen
– durch die Planung auch sind durch das Grundgesetz geschützte Rechtsgüter der hier wohnenden
Menschen und der Stadt Kaarst zu schützen.
– die Stadt Kaarst wird bei der Planung der Konverterstation den Rechtsweg voll ausschöpfen und
alle möglichen Rechtsbehelfe gegen dieses Vorhaben einlegen.
Begründung:
In einer Stellungnahme der Stadt Kaarst sollten alle wesentlichen Kritikpunkte angeführt werden,
warum die Parteien im Rat der Stadt Kaarst den Konventerbau ablehnen. um so ein
öffentlichkeitswirksames Zeichen zu setzen, dass mit den Parteien im Rat der Stadt Kaarst bei
diesem Sachverhalt nicht zu spaßen ist.
Mit freundlichen Grüssen
Piratenpartei Kaarst
Markus Wetzler – Ratsmitglied für die Piratenpartei Kaarst – Telefon 01578-6805685 Sandra Pauen
– Pressesprecherin der Piraten Kaarst – Telefon 0174-3158282
c) Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von SPD, Grünen, FDP, Zentrum, UWG
Sehr geehrter Herr Moormann,
die Antragsteller bitten um Aufnahme des folgenden Antrags auf die Tagesordnung der Sitzung des
Rates am 26.Juni 2014:
Antrag
Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung,
1. sich bei der Standortsuche für ein transparentes und für die Öffentlichkeit nachvollziehbares
Verfahren einzusetzen. Dabei sollen insbesondere frühzeitige Bürgerinformationsveranstaltungen
(außerhalb der Sommerferien) durchgeführt und Anregungen und Vorschläge aus der Bürgerschaft
bei der Stellungnahme der Stadt Kaarst mit abgewogen werden.
2. die durch das Unternehmen Amprion vorgelegten Auswahlkriterien in tatsächlicher und
rechtlicher Hinsicht kritisch auf ihre Tragfähigkeit hin zu untersuchen
3. die weiteren beteiligten Planungsebenen, insbesondere auch den Rhein Kreis Neuss
einzubinden
Begründung
Das Unternehmen Amprion hat am 17.Juni im Rahmen einer Information über die aus seiner Sicht
möglichen Standorte die Öffentlichkeit informiert. Nachdem das Unternehmen bereits vor einiger
Zeit den Standort Merrbusch-Osterath als geeignet eingestuft hat, wurde erst im Nachgang zu
massiven Bürgerprotesten ein Kriterienkatalog entwickelt. Die den Antrag tragenden Fraktionen
wenden sich nicht gegen die Technologie, wollen auch keine Sankt-Florians-Politik betreiben und
formulieren daher auch keinen populistisch ablehnenden Antrag. Gleichwohl haben die Fraktionen
von SPD, Grünen, FDP, Zentrum und UWG Zweifel, ob eine solch massive Industrieanlage in dem
dicht besiedelten Stadtgebiet von Kaarst angemessen wäre. Die Abmessungen und der konkrete
Aufbau eine Grünfläche der gesamten Anlage von bis zu 370 x 260 Meter verdeutlicht die
Dimensionen. Ein Kaarster Standort (Nr. 5 Bauerbahn) rangiert bei der Liste der möglichen
geeigneten Standorte weit oben, ein weiterer befindet sich nördlich der BAB 52. Um eine
frühzeitige Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in Kaarst sicherzustellen und eine kritische
Auseinandersetzung mit dem Thema zu gewährleisten, sollten die Verwaltung noch vor der
Sommerpausen mit entsprechenden Arbeitsaufträgen ausgestattet werden, da bereits Ende 2014
der endgültige Standort – gem. den Verlautbarungen von Amprion- feststehen soll.
Freundliche Grüße
Elke Beyer, Christian Gaumitz, Günter Kopp, Josef Karis, Anja Rüdiger
Änderung des Antrages des Fraktionsbündnis:
Punkt 1 lautet jetzt:
Der Stadtrat stellt fest, dass aus Sicht des Rates das Gebiet der Stadt Kaarst für einen
Konverterstandort ungeeignet ist.
Hr. Moormann gibt Informationen zum Konverter und der Veranstaltung von Amperion der er am
Kirmesdienstag beigewohnt hat.
CDU und Fraktionsbündnis erklären gegenseitig, dass jeweils der Andere keinen gemeinsamen
Antrag erarbeiten wollte, bzw. jeder ja einen gemeinsamen Antrag erarbeiten wollte.
CDU erklärt, dass eine klare Stellungnahme zum Konverter wichtig ist, um ein Zeichen zu setzen.
Hr. Moormann erklärt, dass man Politik mit Köpfchen machen sollte. Hr. Moormann hatte in der
Öffentlichkeit Stellung zu dem Thema bezogen und im Nachgang gemerkt, wie das Thema die
Emotionen hochjagte.
Daraufhin hatte er beschlossen, seine Meinung zu diesem Thema nicht mehr öffentlich Kund
zutuen, sondern im Rat gemeinsam eine Lösung suchen zu wollen
AfD stellt Antrag die Sitzung zu unterbrechen. und zieht diesen wieder zurück, nachdem der
Bürgermeister darauf hinweist, dass eine Sitzungsunterbrechung den Lösungsprozess behindern
könnte.
Hr. Gaumitz fragt an, ob bei einer Sitzungsunterbrechung die CDU gemeinsam mit dem
Fraktionsbündnis einen Antrag formulieren könnte.
Jemand von der CDU grinst wohl und Hr. Gaumitz wird sauer, was dass denn jetzt solle, die CDU
müsse sich ja nicht mit Ihnen jetzt zusammensetzen.
SPD Frau Beyer erklärt, dass sie den Antrag weiterhin befürwortet und den Antrag der CDU
ablehnt, da dieser zu deutlich dagegen ist und zunächst braucht man weitere Informationen um
das ganze auf fundierte argumentative Füße zu stellen.
CDU Hr. Gaumitz mach jetzt einen Vorschlag zu einem gemeinsamen Antrag.
Fr Beyer SPD, möchte das der Punkt der Transparenz inhaltlich bestehen bleibt.
Piraten Hr. Wetzler erklärt, dass er der CDU zustimmt, danach zitiert er von der Amperion Seite
deren Transparenzverständnis welches vom Rat kontrolliert werden sollte.
CDU bekräftigt erneut, dass ein gemeinsamer Antrag wichtig ist.
FDP Hr. Kopp erklärt, dass eine gemeinsame ablehnende Haltung hier wichtig ist und keine
parteipolitischen Lagerkämpfe. Er bittet ebenfalls um eine Pause, damit ein gemeinsamer
Vorschlag besprochen werden kann.
Hr Moormann erklärt, möchte gesagt bekommen, was er jetzt machen soll
Hr. Gaumitz bittet um eine 5 minütige Stitzungsunterbrechung
Es gibt dazu keine Gegenrede
PAUSE
CDU und Fraktionsbündnis erreichten keine Einigung. Vor allem bei Punkt 2 bestand Uneinigkeit.
CDU schlägt vor 1, 2, und 3 des CDU Antrages zu übernehmen und aus dem Fraktionsbündnis
Antrag Nr. 3 und Nr. 1 zu übernehmen.
Fraktionsbündnis möchte seinen Antrag beibehalten plus die eingereichte Ergänzung und möchte
das ihr Antrag zuerst abgestimmt wird.
Hr. Moormann erklärt, dass er die Hoffnung hatte das es eine gemeinsame Entscheidung gibt.
Jetzt müsse er jedoch entscheiden, welcher Antrag weiterführend ist und damit zuerst zur
Abstimmung kommt. Hr. Moormann fühlt sich in der Bedrulie und möchte in seiner Rolle bleiben,
jedoch möchte er auch nicht isoliert werden, da wir in der Gruppendynamik sind.
Er hält beide Anträge für gleichwertig.
In der Satzung hatte er nachgelesen das er jetzt entscheiden kann, welcher Antrag zuerst
abgestimmt wird.
Er möchte er den Antrag der CDU zuerst abstimmen, da dieser vielleicht keine Mehrheit bekommt,
jedoch “kantiger” ist. Zudem regt er an, vielleicht auch geheim abzustimmen.
Hr. Gaumitz möchte über die Anträge alternativ abstimmen. Hr. Moormann fragt nach, wo dies in
der GO vorgesehen ist und weiß nicht wie er dies umsetzen sollte.
Es kommt jetzt zur Abstimmung.
CDU Antrag 25 dafür und 23 dagegen keine Enthaltungen
Der Antrag der CDU wurde angenommen.
Antrag der Piraten wird in den PVA verwiesen.
33. Erklärung der Piraten
Hr. Wetzler:
Wir Ratsmitglieder wurden in der konstituierenden Sitzung am 18. Juni 2014 gemäß §67 (3) Gemeindeordnung NRW zur gesetzmäßigen und gewissenhaften Wahrnehmung unserer Aufgaben verpflichtet.
Unter anderem ist es nach §113 Gemeindeordnung NRW und §18 Geschäftsordnung der Stadt Kaarst die Aufgabe der Vertreter der Gemeinde – in Beiräten, Ausschüssen, Gesellschafterversammlungen, Aufsichtsräten oder entsprechenden Organen von juristischen Personen oder Personenvereinigungen – mindestens halbjährlich dem Rat über ihre Arbeit zu berichten.
Laut Aussage der Verwaltung der Stadt Kaarst sind diese Berichte in der letzten Legislaturperiode allerdings ausgeblieben. Es liegen keine
schriftlichen Berichte vor und bis auf ganz wenige Ausnahmefälle wurde dem Rat auch nicht mündlich berichtet, was in den Gremien diskutiert und
entschieden wurde. Die Anforderungen aus §18 der Geschäftsordnung wurden demnach nicht im Mindesten erfüllt.
Weder Ratsmitglieder noch Bürgerinnen und Bürger konnten also die Arbeitsleistung der Vertreter in diesen Gremien beurteilen. Auch wichtige Informationen, die gegebenenfalls bei Entscheidungen im Rat oder in den Ausschüssen relevant gewesen sein konnten, konnten nicht in die Meinungsbildung der Ratsmitglieder einfliessen.
Wir Piraten wünschen uns deshalb für die laufende Legislaturperiode, dass die Vertreter der Stadt Kaarst, dieser in der Gemeindeordnung NRW und der Geschäftsordnung der Stadt Kaarst eindeutig definierten Aufgabe zukünftig vollumfänglich nachkommen.”
Ende der Sitzung
UPDATE: Die Konverter-Anträge im Wortlaut:
Achtung! Es fehlen noch ein paar Namen der gewählten Ausschussmitglieder und Vertreter. Diese können ja dann aber bei Bedarf in der offiziellen Niederschrift der Stadtverwaltung nachgelesen werden.
—
1. Änderung und Erweiterung der Tagesordnung
————–angenommen———–
2. Fragen der Einwohnerinnen und Einwohner gem. § 19 der Geschäftsordnung
——–keine Fragen———
3. Besetzung der AusschüsseVIII/2117
Personen und Ausschüsse werden “an die Wand geworfen”
a) Der Rat wird gefragt, ob den Vorschlägen der Fraktionslosen Parteien (Piraten, AfD, Linke) für die
Teilnahme an Ausschüssen als beratendes Mitglied zugestimmt wird
b) Hauptausschuss
ordentliche Mitglieder:
stellvertretende Mitglieder:
beratende Mitglieder:
Linke Rosemann
Piraten Wetzler
AfD Rausch
c) BUNA
ordentliche Mitglieder
Stellvertretende Mitglieder
beratendes Mitglied
Hr. Wetzler
d) Grundstücksausschuss
ordentliche Mitglieder:
Stellvertretende Mitglieder:
e) Schulaussschuss
ordentliche Mitglieder
stellvertretende Mitglieder
beratende Mitglieder
f) Kulturausschuss
ordentliche Mitglieder
stellvertretende Mitglieder
g) Rechnngsprüfungsausschuss
ordentliche Mitglieder
stellvertretende Mitglieder
h) Sportausschuss
ordentliche Mitglieder
stellvertretende Mitglieder
i) Sozialausschuss
ordentliches Mitglied
stellvertretendes Mitglied
– beratende Mitglieder
Linke Rosemann
Piraten Wetzler
AfD Rausch
j) Planungs- und Verkehrsausschuss
ordentliches Mitglied
stellvertrendes Mitglied
– beratende Mitglieder
AfD Rausch
Piraten Wetzler
k) Wahlausschuss
– ordentliche Mitglieder
CDU Thissen
CDU Kotzian
CDU Schulze Bombke-Vossschulte
CDU Horn
CDU Christoph
SPD Ekici
SPD Weingran
Grüne Köppe
UWG Fleck
FDP Dr. Thywissen
Zentrum Otte
von Seiten der Grüne an UWG abgetreten
l) Wahlprüfungsausschuss
ordentliche Mitglieder
stellvertretende Mitglieder
1 Platz von Grüne an UWG abgetreten
4. Besetzung des JugendhilfeausschussesIX/1
CDU und Fraktionsbündnis haben zum Teil abweichende Vorschläge. Hr. Moormann möchte im
Gremium einen einheitlichen Vorschlag erarbeiten.
CDU macht erneut einen Vorschlag. Herr Moormann versucht weiter eine einheitlichen Vorschlag
im Gremium zu erarbeiten, aber jetzt macht die Technik nicht so richtig mit. 15 Sitze sind zu
verteilen.
Jetzt werden Namen eingetragen
Liste1 Liste2
Thönissen Kuhlmeier
Finger Wessemeier
Horn Grüneberg
Schröder Baum
Dr. Seul Andre
Wächter Hartings
Volker Wünsche
Buck Vogel
Wünsche Hotstegs
Wittmann Buck
Wittmann
Hr. Moormann stellt fest, dass es keine einheitliche Liste gibt.
CDU möchte eine geheime Abstimmung.
Die Zettel werden entsprechend vorbereitet und es kommt zur Abstimmung.
Es kommt zur Auszählung.
Liste1: 23 Stimmen
Liste2: 25 Stimmen
jede Liste bekommt jetzt 7 Sitze und die Liste 2 noch einen mehr.
-ordentliche Mitglieder im Jugendhilfeausschuss
Thönissen Kuhlmeier
Finger Wessemeier
Horn Grüneberg
Schröder Baum
Dr. Seul Andre
Wächter Hartings
Volker Wünsche
Vogel
– stellvertretende Mitglieder im Jugendhilfeausschuss
Langenfels Ekici
Oscheja Lemke
Ladeck Schröder
Bienefeld Pruss
Pannenbecker Hornby
Pfannekuche Pietsch
Börgers Tierling-Müllers
Keune
– beratende Mitglieder
Es fand eine Befragung bei den Trägern statt, bei der deren Vorschläge gesammelt wurden.
Vorschläge:
a) stimmberechtigte Mitglieder b) Vorschlag I Vertreter
– Polizei: a) KK Uwe Wagensonner b) KHK Gatzweiler
– Schulamt a) Hermann Köster b) Frau Feistel-Jakobs
– Caritasverband Rhein-Kreis Neuss: a) Wolfgang Buck b) Norbert Kallen
– Diakoniewerk Kaarst-Büttgen-Holzbüttgen: a)Heinrich Wittmann
b) Horst Hermann und Günter Fischer
– Kindertagesstätte Buntakuntla e.V.: a) Monika Hartings b) Anne-Kathrin Pietsch
– Stadtsportverband: a) Axel Volker Michael Börges b) Daniela Daube Christa Horn
– Stadtjugendring Kaarst:
Ev. Jugend in Kaarst Ev. a) Christiane Wünsche b) Karin Thierling-Müllers
DLRG Jugend a) Daniela Vogel
Jungschützen Vorst a) Pierre Keune
Jugendfeuerwehr Kaarst a) Jochen Hotstegs
VCP Pfadfinder Kaarst a) Madita Beekmann
– Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH a) Burghard Asche b) Detlef Wiecha
– Deutscher Kinderschutzbund Neuss e.V. a) Ursula Kolck
– Ev. Kirchengemeinden Kaarst N.N. a) Gesine Wächter b) Bernd Pfannekuche
– Kath. Kirchengemeinden Kaarst N.N. a) Pfarrer Dr. Peter Seul b) Birgit
Pannenbecker
Mit der Liste muss sich aufgrund der N.N. sich nochmal im Rat beschäftigt werden
5. Berufung der beratenden Mitglieder und deren Stellvertreter für den Schulausschuss der Stadt
KaarstVIII/2073
– Für die katholische Kirche Mitglied: Michael Wittenbruch Vertreter: Klaus Bürger
– Für die evangelische Kirche Mitglied: Gesine Richter Vertreter: Karin Juds
– Für die Grundschule des ehemaligen Gemeindegebietes Büttgen
Mitglied: Ruth Schneider Vertreter: Suzan Aydin
– Für die Grundschule des ehemaligen Gemeindegebietes Kaarst
Mitglied: Ingrid Grochla Vertreter: Sigrid Wagner-Bluhm
– Für die Gemeinschaftshauptschule Kaarst-Büttgen
Mitglied:Marianne Gartz Vertreter: Helmut Jablonka
– Für die Realschule der Stadt Kaarst Mitglied: Jürgen Bosse Vertreter: Ursula Vitz
– Für die Gymnasien der Stadt Kaarst
Mitglied: Bruno von Berg Vertreter: Gisela Saßmannshausen
– Für die Gesamtschule der Stadt Kaarst Mitglied: Daniel Wienhold
– Für die Martinusschule Mitglied: Wienke Sälzer
– Für die Arbeitsgemeinschaft der Kaarster Schulpflegschaften: Mitglied: Gabrielle Wessels
– Für die Träger der Betreuungseinrichtungen in den Grund- und weiterführenden Schulen der
Stadt Kaarst Mitglied: N.N.
– ordentliche Mitglieder
CDU Nadine Graber
CDU Hermann-Josef Sülzenfuß
CDU Sven Ladeck
————angenommen——————
6. Wahl von sachverständigen Bürgern für Denkmalangelegenheiten gemäß § 23
Denkmalschutzgesetz NRW in den Stadtenwicklungs,- Planungs- und VerkehrsausschussIX/13
Beratende Mitglieder:
a) Vertreter der Fördergemeinschaft BraunsMühle Büttgen e.V. Peter Bierwirth
b) Vertreter des Museums-Förderverein Kaarst e.V. (Tuppenhof) Jürgen Rau
c) Arbeitskreis Heimatkunde der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Büttgen
Hans Hubert Schmitz
d) Geschichtswerkstatt Kaarst Joachim Fleischer
——angenommen————–
7. Bestellung beratender Mitglieder für den SportIX/148
a) Vorsitzender des Stadt Sport Verbandes Kaarst Axel Volker
b) Im Falle der Verhinderung werden zu stellvertretenden beratenden Mitgliedern bestellt:
– stellvertretender Vorsitzender des Stadt Sport Verbandes Kaarst Michael Börges
– Kassenwart des Stadt Sport Verbandes Kaarst Heinz-Günter Püllen
– Pressewart des Stadt Sport Verbandes Kaarst Leo Erdtmann
—————angenommen——————-
8. Bestimmung der AusschussvorsitzendenVIII/21189
BUNA SPD Josef Karis
Rechnungsprüfungsausschuss CDU Volker Schöneberger
Wahlprüfungsausschuss SPD Dr. Thewissen
Grundstücksausschuss CDU Lars Christoph
Kulturausschuss SPD
Schulausschuss CDU Marcel Finger
Sozialausschuss Fraktionsbündnis: Anelie Palmen
PVA Fraktionsbündnis: Christian Gaumitz
Sportausschuss CDU Karl Guido Otterbein
————angenommen—————–
9. Bestimmung der stellv. AusschussvorsitzendenVIII/211910
Rechnungsprüfungsausschuss SPD Dr. Thewyssen
Wahlprüfungsausschuss Fraktionsbündnis: Hr. Wilberg
BUNA Fraktionsbündnis: Sabine Kühl
Grundstücksausschuss CDU Dagmar Träger
Kulturausschuss Träger
Schulausschuss CDU Nadine Graber
Sozialausschuss
PVA CDU Marcel Bomke Schulte-Vossschulte
Sportausschuss CDU Theo Thyssen
—————–angenommen——————
10. Entsendung von Mitgliedern in die Gesellschafterversammlung und den Aufsichtsrat der
Stadtwerke Kaarst GmbHVIII/210311
Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Kaarst
a) ordentliches Mitglied: Fraktionsbündnis Hr. Kopp, CDU Hr. Kotzian
b) stellvertretendes Mitglied
– Aufsichtsrat der Stadtwerke Kaarst Fraktionsbündnis: Frau Köppe CDU Hr. Christoph
a) BM Franz-Josef Moormann
————–angenommen———–
11. Bestellung von Vertretern in der Mitgliederversammlung des Städte- und Gemeindebundes
NRWIX/212
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g) EBG Vogt
– Stellvertreter
a) Thywissen
b) Rüdiger
c) Hr. Christoph
d)
e)
f)
g) BL Dr. Semmler
——–angenommen————-
12. Bestellung der Verbandsmitglieder und Stellvertreter für die Verbandsversammlung des
Zweckverbandes “ITK Rheinland”IX/313
a) Fleck
b) Christiane Fuhrmann, Bereich 10
– Stellvertreter
a)Thyssen
b) Erwin Kronenberg, Bereich 10
13. Bestellung eines Vertreters für die Gesellschafterversammlung Lokalradio Rhein-Kreis Neuss
GmbH & Co.KGIX/414
a) Herr Boehm, Bereich 11
———-
14. Benennung eines Mitgliedes und Stellvertreters für den Beirat für Naherholungsanlagen des
Rhein-Kreises NeussIX/515
a)
Vertreter
a)
15. Entsendung von Mitgliedern in den Flughafenbeirat der Flughafen GmbH DüsseldorfIX/616
a) Anne Thiele
b) TBG Manfred Meuter
———-angenommen—————
16. Benennung eines Vertreters in den Jagdgenossenschaften der Stadt KaarstIX/717
a) Helmut Schmitz (Vorschlag Fraktionsbündnis)
———-Abstimmung…viele Enthaltungen und damit angenommen———–
17. Entsendung von Mitgliedern in die Gesellschafterversammlung und den Aufsichtsrat der
Verkehrsgesellschaft Rhein-Kreis Neuss GmbHIX/818
Mitglied der Gesellschafterversammlung
a) Hr. Weiers (Vorschlag Fraktionsbündnis)
——–angenommen——–
Mitglied des Aufsichtsrates
a) Alfred Schöter Zentrum (Vorschlag Fraktionsbündnis)
b) TBG Manfred Meuter
—–angenommen———-
18. Entsendung eines Mitgliedes und Stellvertreters in die Gesellschafterversammlung der Regio-
Bahn GmbHIX/919
a) ständiges Mitglied: TBG Manfred Meuter
b) stellvertretendes Mitglied: Hr. Weiers (Vorschlag Fraktionsbündnis)
———–angenommen—————–
19. Entsendung eines Mitgliedes in den Beirat Sportforum Kaarst-BüttgenIX/1020
a) Vorsitzender des SDSA
b) Beigeordnete für Sport der Stadt Kaarst: EBG Vogt
c) vom Stadtrat bestelltes Mitglied: Hr. Rüdiger (Vorschlag Fraktionsbündnis)
————angenommen———–
20. Delegierung von Mitgliedern für den Beirat des Museumsfördervereins Kaarst e.V.IX/1121
Mitglieder:
a) Fr. Henschel
b) Fr. Michael-Fränzel
stellvertretende Beiratsmitglieder
a) Fr. Träger
b) Fr. Grabe
———–angenommen—————-
21. Wahl der Mittlieder und Stellvertreter der Verbandsversammlung des VHS-Zweckverbandes
Kaarst-KorschenbroichIX/1222
a) CDU Treger
b) CDU Fr. Graber
c) CDU Zelleröhr
d) SPD Fr. Beyer
e) SPD Fr. Hartings
f) Grüne Fr. Michael-Fränzel
g) FDP Fr. Pruss
h) Zentrum Hr. Rütten
i) CDU Haupt
j) UWG Hr. Weyers
k) Dieter Güsgen, Bereich 41
CDU tritt einen Sitz an die UWG ab
SPD tritt auch einen Sitz an die UWG ab
Stellvertretende Mitglieder
a) CDU Thönnißen
b) CDU Fischer
c) CDU Horn
d) CDU Schell
e) SPD Palmen
f)
g)
h)
i)
j)
k) Klaus Güsgen, Bereich 41
—————-angenommen——————-
22. Wahl der Mitglieder und Stellvertreter der Verbandsversammlung des
SparkassenzweckverbandesVIII/210523
Mitglieder
a) BM Moorman
b) Dr. Thönnißen (Fraktionsbündnis)
c) Hr. Schöneberg (CDU)
Stellvertreter
a) EBG Vogt
b) Fr. Rüdiger (Fraktionsbündnis)
c) Hr. Thewissen (CDU)
————angenommen————
23. Wahl des Vorsitzenden und des Stellvertreters des Vorsitzenden der Verbandsversammlung
des Sparkassenzweckverbandes des Rhein-Kreises Neuss, der Stadt Neuss, der Stadt
Korschenbroich und der Stadt KaarstVIII/210624
a) Vorsitzender der Verbandsversammlung:
b) Stellvertreter:
—–angenommen——-
24. Wahl des Verbandsvorstehers und seines Stellvertreters des Sparkassenzweckverbandes des
Rhein-Kreises Neuss, der Stadt Neuss, der Stadt Korschenbroich und der Stadt KaarstVIII/210725
a) Verbandsvorsteher
b) Stellvertreter
——angenommen—————
25. Wahl des vorsitzenden Mitgliedes des Verwaltungsrates der Sparkasse NeussVIII/210826
a) Die Mitglieder der Verbandversammlung werden angewiesen, für die laufende Wahlperiode
den Bürgermeister der Stadt Neuss als vorsitzendes Mitglied des Verwaltungsrates der
Sparkasse Neuss vorzuschlagen und zu wählen
——angenommen———–
26. Wahl der Mitglieder und Stellvertreter des Verwaltungsrates der Sparkasse NeussVIII/210927
Die Mitglieder der Verbandversammlung werden angewiesen, folgende Personen als weitere
Mitglieder bzw. Stellvertreter in den Verwaltungsrat der Sparkasse Neuss zu wählen:
Mitglieder Stellvertreter
a) Vorschlag Stadt Neuss a) Vorschlag Stadt Neuss
b) Vorschlag Stadt Neuss b) Vorschlag Stadt Neuss
c) Vorschlag Stadt Neuss c) Vorschlag Stadt Neuss
d) Vorschlag Stadt Neuss d) Vorschlag Stadt Neuss
e) Vorschlag Stadt Neuss e) Vorschlag Stadt Neuss
f) Vorschlag Rhein Kreis Neuss f) Vorschlag Rhein Kreis Neuss
g) Vorschlag Rhein Kreis Neuss g) Vorschlag Rhein Kreis Neuss
h) Vorschlag Rhein Kreis Neuss h) Vorschlag Rhein Kreis Neuss
i) Vorschlag Rhein Kreis Neuss i) Vorschlag Rhein Kreis Neuss
j) Vorschlag Stadt Korschenbroich j) Vorschlag Stadt Korschenbroich
k) Vorschlag Stadt Kaarst k) Vorschlag Stadt Kaarst
Mitglied: Hr. Gaumitz Vertreter: Hr. Christoph
l)-q) Wahlvorschlag Nr. 1-6 der Personalversammlung l) siehe links
——–angenommen———-
27. Wahl des ersten und zweiten Stellvertreters des vorsitzenden Mitgliedes des
VerwaltungsratesVIII/211028
die Mitglieder der Verbandsversammlung werden angewiesen, das
a) Vom Rhein Kreis Neuss vorgeschlagene Mitglied zum ersten Stellvertreter
b) das von der Stadt Neuss vorgeschlagene Mitglied zum zweiten Stellvertreter
vorzuschlagen und zu wählen
——angenommen———-
28. Wahl eines Hauptverwaltungsbeamten und seines Stellvertreters als
BeanstandungsbeamteVIII/211129
Die Mitglieder der Verbandsversammlung werden angewiesen, für die laufende Wahlperiode für
die nachfolgend genannten Funktionen folgende Personen vorzuschlagen und zu wählen:
a) zum Beanstandungsbeamten den von der Stadt Neuss Vorgeschlagene
b) zum Stellvertreter den vom Rhein Kreis Neuss Vorgeschlagenen
————angenommen————-
29. Wahl des Mitgliedes, des Stellvertreters und des Ersatzvertreters der Verbandsversammlung
des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes nach § 5 Abs. 2 b) der RSGV-SatzungVIII/
211230
Die Mitglieder der Verbandsversammlung werden angewiesen, folgende Person zu Mitglied der
Verbandsversammlung des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes bzw. folgende Personen
zum Stellvertreter bzw. Ersatzvertreter vorzuschlagen und zu wählen:
a) Mitglied der RSGV-Verbandsversammlung den Vorschlag Stadt Neuss
b) Stellvertreter den Vorschlag des Rhein Kreises Neuss
c) Ersatzvertreter den Vorschlag der Stadt Neuss
—————angenommen—————
30. Wahl des Mitgliedes, des Stellvertreters und des Ersatzvertreters der Verbandsversammlung
des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes nach § 5 Abs. 2 b) der RSGV-SatzungVIII/
211331
Die Mitglieder der Verbandsversammlung werden angewiesen, folgenden
Hauptverwaltungsbeamten zum Mitglied der Verbandsversammlung des Rheinischen Sparkassenund
Giroverbandes bzw. folgende Hauptverwaltungsbeamte zum Stellvertreter bzw. Ersatzvertreter
vorzuschlagen und zu wählen:
a) Mitglied der RSGV-Verbandsversammlung den Vorschlag des Rhein Kreises Neuss
b) Stellvertreter den Vorschlag der Stadt Korschenbroich
c) Ersatzvertreter den Vorschlag der Stadt Kaarst BM Morrmann
Vorschlag Stadt Korschenbroich wird noch eingebracht werden !
—————angenommen————–
31. Wahl der Mitglieder des Kuratoriums der Sparkassenstiftung Kaarst-BüttgenVIII/211432
a) Fr. Beyer (Fraktionsbündnis)
b) Hr. Otte (Fraktionsbündnis)
c) Fr. Thönnißen (CDU)
d) Hr. Rademacher (CDU)
———-angenommen————-
32. Unterrichtung / Anfragen Stadtrat gem. § 17 der Geschäftsordnung
a) Antrag der CDU
Der Rat der Stadt Kaarst lehnt die Errichtung des geplanten Stromdoppelkonverters der
Fa. Amprion auf dem Gebiet der Stadt Kaarst ab.
Die Verwaltung wird beauftragt, eine klar ablehnende Stellungnahme für den Bau eines
Stromdoppelkonverters auf dem Gebiet der Stadt Kaarst zu erstellen und diese an die
zuständigen Behörden weiterzuleiten.
Die Verwaltung wird beauftragt, die neu gegründete „Initiative gegen den Konverter
Kaarst/Büttgen/Bauerbahn“ in ihrer Arbeit zu unterstützen und in die weiteren Schritte
einzubeziehen.
Begründung:
Die Stadt Kaarst ist mit nur 37 km² die mit Abstand flächenmäßig kleinste Stadt im Rhein-Kreis
Neuss. Die außerhalb des Siedlungsbereiches gelegenen Freiflächen erfüllen wichtige
Naherholungsfunktionen für die Bürger unserer Stadt. Aus diesem Grund hat die CDU bereits im
Verlauf der Beratungen um den Regionalplan deutlich gemacht, dass mit den noch verbleibenden
Freiflächen sehr behutsam umgegangen werden muss. Zudem müssen auch die Belange der
Landwirtschaft bei weiteren Inanspruchnahmen von Freiflächen berücksichtigt werden. Nicht
zuletzt deshalb hat die CDU gemeinsam mit den Grünen in den Beratungen zum Rahmenplan
auch die Fläche für das neue Gewerbegebiet am Kaarster Kreuz deutlich verkleinert.
Für den Bau des geplanten Doppelkonverters wird mit einer Flächeninanspruchnahme von ca. 36
ha gerechnet. Dies ist fast viermal so viel, wie für den geplanten IKEA-Umzug in Anspruch
genommen wird. Zudem ist einer Hallenhöhe von 20 m, mithin fast doppelt so wie das geplante
IKEA-Gebäude zu rechnen. Eine solche Anlage stellt eine erhebliche Beeinträchtigung des
Landschaftsbildes dar, die der Stadt Kaarst auch unter Berücksichtigung der riesigen, bereits auf
Kaarster Stadtgebiet vorhandenen Auskiesungsflächen sowie der beträchtlichen Belastungen
durch den Fluglärm nicht zuzumuten sind.
In der Stadt Meerbusch hat ein beherztes Auftreten des gesamten Stadtrates und der Verwaltung
sowie der Schulterschluss mit der Bürgerinitiative und dem örtlichen Bundestagsabgeordneten
dazu geführt, dass der zunächst als alternativlos beschriebene Standort Osterath nunmehr nur
noch einer von sechs möglichen Standortbereiches darstellt. Ein solches Vorgehen ist auch in
Kaarst dringend erforderlich, um nicht als „Ort des geringsten Widerstandes“ bei der
Alternativenprüfung den Kürzeren zu ziehen.
Wir bitten die Mitglieder des Stadtrates, diesem Antrag zuzustimmen.
b) Ergänzungsantrag der Piraten zum Antrag der CDU
Sehr geehrter Herr Moormann,
Ich möchte Sie bitten, folgenden Antrag zur Sache als Ergänzung zum Antrag der CDU zu
behandeln.
Antrag:
Die Stadt Kaarst weist in Ihrer Stellungnahme mindestens auf folgende Punkte hin:
– Die energiewirtschaftliche Notwendigkeit der geplanten Ausbaumaßnahme muss nachvollziehbar
nachgewiesen werden
– das Ziel der breiten Bürgerbeteiligung muss eingehalten werden
– jegliche Informationen müssen frühzeitig kommuniziert, sowie verständlich und umfassend sein –
Der Ausbau der Stromnetze wird von der Stadt Kaarst nur akzeptiert, wenn er wirklich der
Integration erneuerbarer Energien dient. Ein Weitertransport von einem mehr als nur geringen
Braunkohlestromanteil wird abgelehnt.
– Bei Netzausbauplanungen ist zu beachten, dass die notwendige Anpassung der
Stromübertragungsnetze an die Anforderungen, die sich aus der Energiewende ergeben, nicht zu
einer unverhältnismäßigen Belastung einzelner Regionen bzw. Landschaftsräume und Ortschaften
führt.
– Die Bespannung der vorhandenen ausgebauten 380 kV-Leitungen mit den geplanten HGÜ-
Leitungen hat unter Beachtung wirksamer Schutzabstände zur vorhandenen Wohnbebauung und
der aktuellen Diskussion zu möglichen negativen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern
zu erfolgen. –
– Das geplante Vorhaben darf nicht mit den städtebaulichen Vorstellungen der Stadt Kaarst
kollidieren.
– Die geplante Konverteranlage ist als kritische Infrastruktur im Sinne der Gefahrenvorsorge
einzustufen. Da die Kapazität der Anlage größer ist als die eines durchschnittlichen Kraftwerkes,
muss der Sicherheitsaspekt besonders sorgfältig untersucht werden. Der Ausfall der
Konverteranlage hätte weitgehende und langfristige Auswirkungen. Das offensichtliche Risiko
durch terroristische Angriffe und Unfälle in einer so gefahrenträchtigen wichtigen Anlage muss
mitbetrachtet werden.
– Auch das Risiko und die Folgen eines Absturzes der über dem Netzverknüpfungspunkt
zahlreichen an- und abfliegenden Flugzeuge wäre abzuschätzen und abzuwägen.
– Die gesetzlichen Anforderungen müssen durch das Verfahren erfüllt werden
– Eine Umweltprüfung und eine strategische Umweltverträglichkeitsprüfung muss vollständig
durchgeführt werden.
– Der gesetzliche Auftrag nach § 1 Abs 5 BauGB muss von der Stadt Kaarst ausgeführt werden
können (der Katalog nach § 1 Abs 6 BauGB verpflichtet die Stadt außerdem ausdrücklich bei ihrer
Bauleitplanung insbesondere folgende Belange zu berücksichtigen:
die allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse und die Sicherheit der
Wohn- und Arbeitsbevölkerung
die Wohnbedürfnisse der Bevölkerung,
die Belange von Sport, Freizeit und Erholung,
die Gestaltung des Orts- und Landschaftsbildes,
die Belange des Umweltschutzes, einschließlich des Naturschutzes und der Landschaftspflege
– die vorgenannten Belange und Schutzgüter sind bei der Planung des Konverters sachgerecht
abzuwägen
– durch die Planung auch sind durch das Grundgesetz geschützte Rechtsgüter der hier wohnenden
Menschen und der Stadt Kaarst zu schützen.
– die Stadt Kaarst wird bei der Planung der Konverterstation den Rechtsweg voll ausschöpfen und
alle möglichen Rechtsbehelfe gegen dieses Vorhaben einlegen.
Begründung:
In einer Stellungnahme der Stadt Kaarst sollten alle wesentlichen Kritikpunkte angeführt werden,
warum die Parteien im Rat der Stadt Kaarst den Konventerbau ablehnen. um so ein
öffentlichkeitswirksames Zeichen zu setzen, dass mit den Parteien im Rat der Stadt Kaarst bei
diesem Sachverhalt nicht zu spaßen ist.
Mit freundlichen Grüssen
Piratenpartei Kaarst
Markus Wetzler – Ratsmitglied für die Piratenpartei Kaarst – Telefon 01578-6805685 Sandra Pauen
– Pressesprecherin der Piraten Kaarst – Telefon 0174-3158282
c) Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von SPD, Grünen, FDP, Zentrum, UWG
Sehr geehrter Herr Moormann,
die Antragsteller bitten um Aufnahme des folgenden Antrags auf die Tagesordnung der Sitzung des
Rates am 26.Juni 2014:
Antrag
Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung,
1. sich bei der Standortsuche für ein transparentes und für die Öffentlichkeit nachvollziehbares
Verfahren einzusetzen. Dabei sollen insbesondere frühzeitige Bürgerinformationsveranstaltungen
(außerhalb der Sommerferien) durchgeführt und Anregungen und Vorschläge aus der Bürgerschaft
bei der Stellungnahme der Stadt Kaarst mit abgewogen werden.
2. die durch das Unternehmen Amprion vorgelegten Auswahlkriterien in tatsächlicher und
rechtlicher Hinsicht kritisch auf ihre Tragfähigkeit hin zu untersuchen
3. die weiteren beteiligten Planungsebenen, insbesondere auch den Rhein Kreis Neuss
einzubinden
Begründung
Das Unternehmen Amprion hat am 17.Juni im Rahmen einer Information über die aus seiner Sicht
möglichen Standorte die Öffentlichkeit informiert. Nachdem das Unternehmen bereits vor einiger
Zeit den Standort Merrbusch-Osterath als geeignet eingestuft hat, wurde erst im Nachgang zu
massiven Bürgerprotesten ein Kriterienkatalog entwickelt. Die den Antrag tragenden Fraktionen
wenden sich nicht gegen die Technologie, wollen auch keine Sankt-Florians-Politik betreiben und
formulieren daher auch keinen populistisch ablehnenden Antrag. Gleichwohl haben die Fraktionen
von SPD, Grünen, FDP, Zentrum und UWG Zweifel, ob eine solch massive Industrieanlage in dem
dicht besiedelten Stadtgebiet von Kaarst angemessen wäre. Die Abmessungen und der konkrete
Aufbau eine Grünfläche der gesamten Anlage von bis zu 370 x 260 Meter verdeutlicht die
Dimensionen. Ein Kaarster Standort (Nr. 5 Bauerbahn) rangiert bei der Liste der möglichen
geeigneten Standorte weit oben, ein weiterer befindet sich nördlich der BAB 52. Um eine
frühzeitige Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in Kaarst sicherzustellen und eine kritische
Auseinandersetzung mit dem Thema zu gewährleisten, sollten die Verwaltung noch vor der
Sommerpausen mit entsprechenden Arbeitsaufträgen ausgestattet werden, da bereits Ende 2014
der endgültige Standort – gem. den Verlautbarungen von Amprion- feststehen soll.
Freundliche Grüße
Elke Beyer, Christian Gaumitz, Günter Kopp, Josef Karis, Anja Rüdiger
Änderung des Antrages des Fraktionsbündnis:
Punkt 1 lautet jetzt:
Der Stadtrat stellt fest, dass aus Sicht des Rates das Gebiet der Stadt Kaarst für einen
Konverterstandort ungeeignet ist.
Hr. Moormann gibt Informationen zum Konverter und der Veranstaltung von Amperion der er am
Kirmesdienstag beigewohnt hat.
CDU und Fraktionsbündnis erklären gegenseitig, dass jeweils der Andere keinen gemeinsamen
Antrag erarbeiten wollte, bzw. jeder ja einen gemeinsamen Antrag erarbeiten wollte.
CDU erklärt, dass eine klare Stellungnahme zum Konverter wichtig ist, um ein Zeichen zu setzen.
Hr. Moormann erklärt, dass man Politik mit Köpfchen machen sollte. Hr. Moormann hatte in der
Öffentlichkeit Stellung zu dem Thema bezogen und im Nachgang gemerkt, wie das Thema die
Emotionen hochjagte.
Daraufhin hatte er beschlossen, seine Meinung zu diesem Thema nicht mehr öffentlich Kund
zutuen, sondern im Rat gemeinsam eine Lösung suchen zu wollen
AfD stellt Antrag die Sitzung zu unterbrechen. und zieht diesen wieder zurück, nachdem der
Bürgermeister darauf hinweist, dass eine Sitzungsunterbrechung den Lösungsprozess behindern
könnte.
Hr. Gaumitz fragt an, ob bei einer Sitzungsunterbrechung die CDU gemeinsam mit dem
Fraktionsbündnis einen Antrag formulieren könnte.
Jemand von der CDU grinst wohl und Hr. Gaumitz wird sauer, was dass denn jetzt solle, die CDU
müsse sich ja nicht mit Ihnen jetzt zusammensetzen.
SPD Frau Beyer erklärt, dass sie den Antrag weiterhin befürwortet und den Antrag der CDU
ablehnt, da dieser zu deutlich dagegen ist und zunächst braucht man weitere Informationen um
das ganze auf fundierte argumentative Füße zu stellen.
CDU Hr. Gaumitz mach jetzt einen Vorschlag zu einem gemeinsamen Antrag.
Fr Beyer SPD, möchte das der Punkt der Transparenz inhaltlich bestehen bleibt.
Piraten Hr. Wetzler erklärt, dass er der CDU zustimmt, danach zitiert er von der Amperion Seite
deren Transparenzverständnis welches vom Rat kontrolliert werden sollte.
CDU bekräftigt erneut, dass ein gemeinsamer Antrag wichtig ist.
FDP Hr. Kopp erklärt, dass eine gemeinsame ablehnende Haltung hier wichtig ist und keine
parteipolitischen Lagerkämpfe. Er bittet ebenfalls um eine Pause, damit ein gemeinsamer
Vorschlag besprochen werden kann.
Hr Moormann erklärt, möchte gesagt bekommen, was er jetzt machen soll
Hr. Gaumitz bittet um eine 5 minütige Stitzungsunterbrechung
Es gibt dazu keine Gegenrede
PAUSE
CDU und Fraktionsbündnis erreichten keine Einigung. Vor allem bei Punkt 2 bestand Uneinigkeit.
CDU schlägt vor 1, 2, und 3 des CDU Antrages zu übernehmen und aus dem Fraktionsbündnis
Antrag Nr. 3 und Nr. 1 zu übernehmen.
Fraktionsbündnis möchte seinen Antrag beibehalten plus die eingereichte Ergänzung und möchte
das ihr Antrag zuerst abgestimmt wird.
Hr. Moormann erklärt, dass er die Hoffnung hatte das es eine gemeinsame Entscheidung gibt.
Jetzt müsse er jedoch entscheiden, welcher Antrag weiterführend ist und damit zuerst zur
Abstimmung kommt. Hr. Moormann fühlt sich in der Bedrulie und möchte in seiner Rolle bleiben,
jedoch möchte er auch nicht isoliert werden, da wir in der Gruppendynamik sind.
Er hält beide Anträge für gleichwertig.
In der Satzung hatte er nachgelesen das er jetzt entscheiden kann, welcher Antrag zuerst
abgestimmt wird.
Er möchte er den Antrag der CDU zuerst abstimmen, da dieser vielleicht keine Mehrheit bekommt,
jedoch “kantiger” ist. Zudem regt er an, vielleicht auch geheim abzustimmen.
Hr. Gaumitz möchte über die Anträge alternativ abstimmen. Hr. Moormann fragt nach, wo dies in
der GO vorgesehen ist und weiß nicht wie er dies umsetzen sollte.
Es kommt jetzt zur Abstimmung.
CDU Antrag 25 dafür und 23 dagegen keine Enthaltungen
Der Antrag der CDU wurde angenommen.
Antrag der Piraten wird in den PVA verwiesen.
33. Erklärung der Piraten
Hr. Wetzler:
Wir Ratsmitglieder wurden in der konstituierenden Sitzung am 18. Juni 2014 gemäß §67 (3) Gemeindeordnung NRW zur gesetzmäßigen und gewissenhaften Wahrnehmung unserer Aufgaben verpflichtet.
Unter anderem ist es nach §113 Gemeindeordnung NRW und §18 Geschäftsordnung der Stadt Kaarst die Aufgabe der Vertreter der Gemeinde – in Beiräten, Ausschüssen, Gesellschafterversammlungen, Aufsichtsräten oder entsprechenden Organen von juristischen Personen oder Personenvereinigungen – mindestens halbjährlich dem Rat über ihre Arbeit zu berichten.
Laut Aussage der Verwaltung der Stadt Kaarst sind diese Berichte in der letzten Legislaturperiode allerdings ausgeblieben. Es liegen keine
schriftlichen Berichte vor und bis auf ganz wenige Ausnahmefälle wurde dem Rat auch nicht mündlich berichtet, was in den Gremien diskutiert und
entschieden wurde. Die Anforderungen aus §18 der Geschäftsordnung wurden demnach nicht im Mindesten erfüllt.
Weder Ratsmitglieder noch Bürgerinnen und Bürger konnten also die Arbeitsleistung der Vertreter in diesen Gremien beurteilen. Auch wichtige Informationen, die gegebenenfalls bei Entscheidungen im Rat oder in den Ausschüssen relevant gewesen sein konnten, konnten nicht in die Meinungsbildung der Ratsmitglieder einfliessen.
Wir Piraten wünschen uns deshalb für die laufende Legislaturperiode, dass die Vertreter der Stadt Kaarst, dieser in der Gemeindeordnung NRW und der Geschäftsordnung der Stadt Kaarst eindeutig definierten Aufgabe zukünftig vollumfänglich nachkommen.”
Ende der Sitzung
UPDATE: Die Konverter-Anträge im Wortlaut: